Archiv der Kategorie: Technik

Energieverschwendung am PC

Ich habe gerade das Stromkostenmessgerät meines Vaters gemopst und meine Computer-Hardware durchgetestet. Die Medien sind zur Zeit ja voller „Energiesparen“ und Weltuntergangs-Szenarien. Da kann es nicht schaden mal vor seiner eigenen Haustür bzw. unter dem eigenen Schreibtisch zu kehren. Hier also meine Ergebnisse:

Computer

Beide: Core 2 Duo E6300, 2GB DDR2-800, Geforce 6600 256MB
Rechner 1: 320GB SATA HDD, Netzteil Arctic Cooling, Windows Vista
Rechner 2: 160GB SATA HDD, Wireless-LAN PCI, USB DVB-T Stick, Windows XP, Netzteil Cooler Master iGreen 500W

Rechner 1 Rechner 2 Athlon 1GHz
Im ausgeschalteten Zustand 22W 27W 13W
Bootvorgang 106W – 110W 78W – 95W 113W – 129W
Leerlauf (Windows) 99W – 114W 71W – 76W 112W (GRUB)
Belastet (Farcry Menü) 113W – 122W 87W – 94W
Belastet (Farcry kompexe Szene) 125W – 142W 106W – 116W
Belastet (MemTest86+) 115W

Unglaubliche 25W Verlust im „Standby“, ohne eine wirkliche Funktion zu erfüllen. Wahrscheinlich nur, um die Aufwachfähigkeiten wie zum Beispiel WOL (WakeOnLan) etc. sicherzustellen. Der ATX Standard hat wohl nicht nur postive Effekte.

Der gravierende Unterschied im Betrieb der neuen Rechner liegt auch nicht an den unterschiedlichen Festplattengrößen – beide haben nach Datenblatt 9,5W maximale Leistungsaufnahme. Auch das Betriebsystem scheint mir für den großen Abstand nicht in Frage zu kommen. Trotz mehr Hardware hat sich bei Rechner 2 der Kauf des besseren Netzteils wohl sehr gelohnt. Schade das bei abgeschaltetem PC Abstriche gemacht werden müssen.
Der Vergleich zum alten Rechner fällt für diesen nicht sehr positiv aus. Ohne Stromsparfunktion der Hardware ergibt sich im Betrieb ein gleichbleibend hoher Wert – und das ohne 3D-Grafikkarte und Festplatten! Der geringe Standby-Verlust hat mich aber beim verbauten Billig-Netzteil sehr überrascht.

Flachbildschirme

Beide Modelle aus dem untersten Preissegment.

Modino F17 (17“) Yakumo 19 XPT (19“)
Standby 11W <4W
Betrieb 41W 31W

Größerer Bildschirm und trotzdem sparsamer. Das wird wohl die technologische Weiterentwicklung in den letzten 3-4 Jahren erreicht haben. Der immer noch merkbare (hohe) Standby-Verbrauch war wohl leider zu erwarten.

Fazit

Steckerleiste mit echtem AN-AUS Schalter sehr empfehlenswert!

Computerclub 2

Ich höre jetzt schon einige Zeit den Podcast „Computerclub 2“ – die hörbare Fortsetzung des WDR Computerclub. Da ich den alten Computerclub auf der Mattscheibe leider nie bewusst gesehen habe, kann ich die beiden Moderatoren einfach nicht richtig einordnen.

Sie unterhalten sich über ihre „Netz-Anfänge“ mit dem BTX-System und interviewen jede Sendung Experten zu dem jeweiligen Thema. Trotzdem habe ich oft den Eindruck, dass die beiden Herren eigentlich gar nicht (mehr ?) wirklich wissen worüber sie reden. Manchmal schwingt beim Aussprechen einzelner Fachbegriffe so viel Skepsis und Abstand in ihren Stimmen mit, dass ich nur die Stirn runzeln kann. Entweder haben die zwei nur einige wenige Grundlagen der neusten Techniken während der Vorbereitung auf die Sendung aufgeschnappt, ohne sie überhaupt verstanden zu haben oder sie mimen zum Teil die interessierten Laien in Perfektion, um den Studiogästen die Erklärungen auf einem Niveau zu entlocken, die für die angestrebte Zielgruppe auch verständlich ist. Das fällt mir immer besonders dann auf, wenn einer von ihnen die Verschwörungstheorien (Microsoft telefoniert ständig nach Hause & Co) auspackt und gefährliches Halbwissen mit beiden Händen in die Menge wirft. Das dürfte ziemlich genau dem Bild der Computerwelt entsprechen, dass die Nichtfach-Presse mit ihren selektiven Meldungen über Sicherheitslücken, Viren und Technologiehypes malt.

Da habe ich immer das starke Bedürfnis im Studio anzurufen und die Sachen aufzuklären. Bisher sind auch alle Gäste ruhig geblieben und konnten sich verkneifen den roten Buzzer mit der Aufschrift „DAU-Alarm“ zu drücken. 😉 Wahrscheinlich ist es einfach nur die grundverschiedene Art, mit der sich diese Generation der Technik im Allgemeinen nährt, die mich so verwirrt – vorsichtig abschätzend und nicht wild herumklickend.

Dieser Podcast ist bestimmt keine verlorene Zeit – sollte man auch der Meinung sein, bei vielen Themen schon genug Hintergrundwissen zu haben – dazu sind die Kommentare und Dialoge einfach zu spaßig. Man merkt, dass die Moderatoren schon etliche Jahre gemeinsam vor der Kamera/dem Mikro stehen – ein perfekt abgestimmtes Team.

PS: Vor meinem geistigen Auge sehe ich zwei ältere Herren, die mit skeptischen Blick unter der Brille hervorlugen, während sie versuchen eine PCI Karte in den AGP Port zu hämmern. Gemein – ich weiß. 😀

Ein neuer Rechner sollte es sein

Dieses Mal habe ich es wirklich lange mit meinem alten Rechner ausgehalten. Wahrscheinlich, weil mir durch den einen oder anderen Hardwaredefekt immer wieder neue Komponenten in das Gehäuse gewandert sind. So habe ich im Laufe von 4 Jahren Prozessor, Mainboard, CPU und Grafikkarte ausgetauscht. Trotzdem konnte ich vor wenigen Wochen nicht mehr länger warten, da mein Rechenknecht wieder schwächelte und in unregelmäßgen Abständen hängen blieb.

Also wagte ich zusammen mit Niko den Schritt auf aktelle Hardware und tauschte die übrig geblieben Altlasten gegen ein neues und selbst zusammengestelltes System. Folgende neue Komponenten haben ihren Weg ins alte Gehäuse gefunden.

Cooler Master iGreen Power 500W ATX 2.2

Nach den unzähligen Billig-Netzteilen im aller untersten Preissegment nun ein Markenprodukt, dass in einem Stresstest auf thgweb.de recht gute Ergebnisse geliefert hat und über einen hervorragenden Wirkungsgrad verfügt. Außerdem hätten die Adapter im Gehäuse durch die verbauten SATA Laufwerke bestimmt eine kritische Masse erreicht.

Intel Core 2 Duo E6300 (1.86GHz)

Mein erster Intel Prozessor nach einem Pentium 133 und darüberhinaus ein kleiner Quantensprung auf einen 64Bit Mehrkern-Prozessor. Die unzähligen anderen neuen Technologien gegenüber dem alten AMD AthlonXP 2600+ kann ich gar nicht alle aufzählen. Warum gerade den Kleinsten der Baureihe? Weil ich den Preis möglichst klein halten wollte und so ein späteres Aufrüsten auch sehr viel mehr Sinn macht. Ebenfalls auf thgweb.de findet man auch eine Anleitung, diesen Prozessor ohne viel Aufwand extrem zu übertakten. Ob das irgendwann wirklich nötig ist, bleibt noch abzuwarten.

Gigabyte GA-965G-DS3

Kurz: Die P-Variante dieses Mainboards war beim – oben beschriebenen – Übertaktungsexperiment verbaut.
Lang: Der verbaute Intel 965 Chipsatz ist recht gut und alle von mir geforderten Schnittstellen waren vorhanden. Sound und Gigabit-LAN onboard – dazu 6x SATA, USB 2.0 und als Besonderheit der G-Variante: Grafik im Chipsatz integriert.

Der GMA X3000 sollte eigentlich die Zeit, bis bezahlbaren DirectX 10 Grafikkarten für den PEG Sockel auf den Markt kommen, überbrücken. Leider war die Leistung selbst für ewas betagtere Spiele so schlecht, dass wir eine Grafikkarte nachgekaufen mussten. (siehe Unten)

MDT CL5 2048 DDR2-800

Viel schnellen Arbeitsspeicher für wenig Geld, denn beim RAM war ich in den letzten Jahren immer etwas zu knauserig.

NEC AD-7170S black SATA

Den aktuellen IDE Brenner von LG hatte ich bereits geliefert bekommen, aber die Farbe der Frontblende war falsch und so wanderte nach der problemlosen (und kostenlosen) Rücksendung dieser SATA Brenner in den Rechner. Meinen alten verstaubten 2x Single-Layer DVD-R Brenner werde ich wohl nie aus der Hand geben können. Selbst im kaputten Zustand könnte ich nichts wegwerfen, für das ich damals über 200€ auf den Tisch legen musste.

Notiz an mich selbst: Auf die nächste Generation optischer Laufwerke lieber einige Monate länger warten und so Geld und Ärger sparen.

Western Digital Caviar SE 160GB SATA II

Die neue System-Festplatte kommt, auf Nikos Rat hin, von Western Digital. Meine größeren Datenmengen sind eh auf einem anderen Laufwerk und die Speicherkapazität scheint mir auch ganz passend zu sein.

Asus Extreme N6600TOP Silent 256MB PCIe DVI/VGA/TV

Nachdem die Onboard-Lösung Murks war, sollte eine preiswerte Mittelklasse-Karte her. Die Geforce 6600 ist für alle aktuellen Spiele bestens geeignet und ich kann endlich wieder meinen DVI Eingang am Bildschirm nutzen. Halflife 2 Episode 1 war mit den neuen Shadereffekten eine ganz neue Erfahrung.

Der BigTower und die Datenfestplatten bieben bis auf zwei leise Gehäuselüfter unangetastet. Rechne ich alles zusammen komme ich so auf einen Gesamtpreis von ~650€ inkl. Versandkosten bei 3 verschiedenen Versand-Händlern. So „preiswert“ war noch keiner meiner Computer. Für einen Athlon 700 Mhz Rechner habe damals immerhin fast 3000 DM bezahlt (wenn auch nicht komplett aus eigener Tasche 😉 ) Die Zeiten für das Aufrüsten scheinen also günstig zu sein.

Eine Wohltat ist auch die Geräuschentwicklung des Rechners. Um den 2600+ halbwegs stabil zu bekommen, habe ich einiges an Lautstärke in Kauf genommen. Schön das Geräusch einer Festplatte wieder differenziert wahrnehmen zu können. 🙂

Die übriggeblieben Komponenten konnte ich noch gut auf eBay verkaufen, um die Monatsbilanz etwas zu beschönigen.

Hoffentlich bin ich nun wieder für einige Jahre gut ausgerüstet und muss nicht zu schnell an der Taktschraube drehen. Zum Jahreswechsel 2007/2008 erscheinen mit Crysis und Bioshock (leider) einige nette Spiele, die mich evtl. wieder in die Tasche greifen lassen. Aber bis dahin geht noch viel Zeit ins Land.

Christian

Der 3. Februar 2007

Heute Mittag bin ich mit Andrea nach Köln in den botanischen Garten und die Flora gefahren. Jetzt im Winter sind die Außenareale äußerst kahl, so dass man sich anhand der Beschriftungen in Gedanken ein Bild machen muss. Die Schaugewächshäuser sind allerdings zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Der Bestand ist sehr ähnlich mit dem, den ich z.B. auch in Wuppertal oder in Bochum gesehen habe. Zur Zeit ist außerdem eine Ausstellung im Subtropen-Gewächshaus zu sehen: „Fernöstlicher Blütenzauber – Kamelien“. Wenn ich im Frühling/Sommer noch einmal in Köln einkaufen gehen sollte, mache ich nochmal einen längeren Abstecher in die äußeren Grünanlagen. 🙂

Mal ein ganz anderes Thema. Seit einer Woche habe ich in meinem Zimmer das einzige schnurlose Telefon im Haus. Bereits das zweite Mal kam ich heute nach Hause und durfte als erstes auf die Suche nach meinem Telefon gehen. Ich fürchte fast, mir bleibt nichts anderes übrig, als die Hauptrufnummer nicht mehr auf mein Telefon zuschalten. Dann muss ich allerdings Zettel verteilen, wie Intern Gespräche weitergeschaltet werden. Mal sehen, wie sich die Telefongeschichte entwickelt …

Ich bin immer noch pappe-satt vom Essen beim Chinesen. Ich frage mich, wer bei den Portionen noch eine Vorspeise nimmt und anschließend alles aufisst. Obwohl ich gestern und den Tag über fast nichts gegessen habe, musste ich doch bei den letzten Bissen kämpfen.

Christian

Alle Jahre wieder Floppysalat

In meinen beiden PCs sind sie nicht mehr eingebaut: 3,5 Zoll Diskettenlaufwerke.

Jedes Mal wenn ich die Dinger einbauen musst, konnte ich mich nicht mehr daran erinnern, an welchen Abgriff das Laufwerk angeschlossen werden musste und welche Polung auf welcher Seite von Bedeutung ist. Manchmal macht das Laufwerk gar nix, dann leuchtet es dauerhaft oder funktioniert< – in seltenen Fällen – auf Anhieb. 😉

Da lob ich mir mein USB-Diskettenlaufwerk für Notfälle.

Diese Nacht wollte es mal wieder gar nicht funktionieren. Polung und Positionen in sämtlichen Variationen durchgetestet. Anschließend zwei Mal das Kabel ausgetauscht, bis ich mich an die Arbeit gemacht habe alle 6 Diskettenlaufwerke durchzutesten, die in meinem Besitz sind. Der größte Erfolg war das fehlerlose Booten in Windows und das Erscheinen des Formatierungsdialogs bei einer alten Diskette. Aber … „Diskette kann nicht formatiert werden.“ 🙁

Also das ganze Spiel wieder ab Anfang.

Und was war nun das Problem? Die blöde Diskette war defekt. Über eine Stunde sinnlose Hardwaretauscherei. *kopfschüttel*

Immerhin ist der PC nun auslieferbereit.

ATX-Irgendwas-Gehäuse

Eigentlich sollte es doch ganz einfach gehen:

Board, Speicher und P2 CPU liegen bei mir noch im Schrank. Ein altes Gehäuse plus Netzteil stehen noch bei Andi im Keller. Eine Festplatte in ausreichender Größe lässt sich auch noch finden. Fertig ist der PC aus der ATX-Urzeit …

… wäre im Gehäuse nicht noch ein verklemmtes Sockel 7 ATX Board gewesen.
… gäbe es eine ATX-Blenden Aussparung im Gehäuse.
… hätte der Frontpanel-Stecker eine Standardform.

Die LEDs und den An-Aus-Schalter konnte ich noch ohne Probleme gegen Bauteile aus meiner Bastelkiste austauschen. Für die viereckige Aussparung für die ATX Schnittstellen musste ich aber zu schwereren Geschützen greifen und das Blech mit meinem Dremel Clon wegschneiden. Von der klassischen Schnittstellenverteilung (Tastatur + Maus links, …) hatte das ursprüngliche Mainboard noch nichts gehört. Durch den Metallstaub hab ich bestimmt mein Leben um einige Tage verkürzt. 😉
(Merkzettel: Staubmasken und Schutzbrille kaufen)

Immerhin ist der Rechner nun vollständig und auch schon frisch mit einer alten Windows 2000 Lizenz bestückt. Sogar nen alten SCSI CD-Brenner hab ich noch irgendwo gefunden.

Tja. Was einige Leute stiefmütterlich im Keller vergammeln lassen oder an den Straßenrand stellen, vervierfacht bei anderen Personen die Rechenkraft. 😛

Recycling rocks.

K800i

In 4 Monaten könnte ich mal wieder meinen Handyvertrag verlängern. Der Beizettel meiner letzten Rechnung machte mich dann auf das K800i von Sony Ericsson aufmerksam, dass extra als Verlängerungsoption beworben wird. (Zur Zeit habe ich ein SE K750i)

Allerdings ärgere ich mich sehr, dass SE wieder einen Joystick als Hauptbedienfunktion eingebaut hat. Schon bei meinem alten T610 und inzwischen auch beim K750i ist der Stick mit der Zeit so ausgeleiert/verschmutzt, dass er kaum mehr zu bedienen ist. Ich hatte schon gehofft, sie würden von diesem Bauteil in Zukunft Abstand nehmen.

Noch viel schlimmer ist das neue Format der Memorysticks: M2. Das deutet auf eine Entwicklung hin, in der ich meinen fast neuen Microstick Pro Duo mit 2GB in Zukunft nur noch als PC Speicherkarte benutzen kann, weil er nirgendwo mehr hineinpassen wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wirklich ein technologische Notwendigkeit für diesen Schritt vorhanden war. Ein paar Millimeter mehr in der Dicke hätten mich jedenfalls nicht gestört.

Aber wahrscheinlich werde ich Mitte des Jahres doch zuschlagen – die höhere Fotoauflösung ist einfach zu verlockend. Bis dahin kann sich auch noch viel ändern …

Neuer USB-Stick

So flott ist lange kein auf eBay gekaufter Artikel mehr da gewesen. Meinen alten 1GB USB Stick von Samsung hat es ja Anfang Dezember dahingerafft. Der Ersatz mit doppelter Kapazität hat mich mit Versand keine 25€ gekostet und ist sogar von Toshiba also kein noname Produkt.

Direkt als Erstes habe ich die U3 Software vom Stick entfernt, weil ich es nicht mag, wenn sich beim Einlegen eines Datenträgers ungefragt Programme starten. Ganz einfach war das nicht, da Windows XP neben dem Datenlaufwerk nur noch ein virtuelles CD ROM Laufwerk in der Datenträgerverwaltung anzeigt, das sich nicht durch Partitionieren entfernen lässt. Abhilfe scheint in diesem Fall nur ein offizielles Tool von u3.com zu schaffen. Ob sich der Schritt wirklich nicht mehr rückgängig machen lässt, interessiert mich eigentlich wenig, da ich nur einige wenige Programme von portableapps.com installieren werde.

Um wichtige Daten sicher zu verschlüsseln nutze ich wie auch zu Hause das Programm Truecrypt und bin so unabhängig von irgendwelchen obskuren Spezialfunktionen des USB Sticks.

Hoffentlich hält dieser Stick etwas länger.