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Thailand – Angekommen

Hallo liebe Zurueckgebliebenen. =)

Wir haben jetzt schon den ersten Tag hinter uns, aber ich will doch mal lieber mit der Hinreise beginnen.

Die Bahn hat uns gleich zu Beginn ordentlich geaergert und den IC mit 8 Minuten Verspaetung in Mainz ankommen lassen. Da war der Anschluss-ICE schon weg. 😉 Alles halb so wild, denn am Flughafen schlaengelte sich die Menschen vor dem OmanAir-Schalter eh noch bis kurz vor dem Abflug.

Sonnenaufgang irgendwo zwischen Frankfurt und MuscatAuf beiden Fluegen hatten wir Fensterplaetze – zunaechst ich, dann durfte Andrea auf die Lichterketten am Boden schauen. Und vor Essen konnten wir uns kaum retten. Kurz vor Mitternacht gleich das erste grosse Abendessen, zwei Stunden spaeter Fruehstueck auf Amerikanisch (Pancakes). Kaum waren wir aus dem Flugzeug gestiegen hatten wir den naechsten Gutschein fuer Fruehstueck in den Haenden. Mit der Einloesung haben wir ersteinmal ein paar Stunden gewartet. Von Muscat nach Bangkok gabs wieder warmes Essen und einen Sandwich-Snack. Da mussten wir Abends gar nix mehr essen.

In der Cocktailbar (Khao San Rd)Am Flughafen sind wir an der Bushaltestelle in Marta und Falk gelaufen – ebenfalls deutsche Backpacker. Die haben wir auch gleich wieder getroffen, nachdem wir unser luxerioeses Doppelzimmer gezogen hatten. Ein guter Anlass um die oertlichen Cocktail-Bars zu testen. 😉

Wenn es klappt machen wir morgen zu Viert Chinatown unsicher.

Schoene Gruesse aus Bangkok!

PS: Sorry, dass die Bilder jetzt immer so gross werden, aber verkleinern ist hier an den PCs eher schlecht moeglich.

PS: Pssst. Erst morgen lesen: Herzlichen Glueckwunsch Schwesterchen!!!

Abflug FRA

Der Inhalt unserer Trekkingrucksäcke liegt noch quer im Wohnzimmer verstreut – aber morgen um 22 Uhr heben wir in Frankfurt ab. Der Kühlschrank ist fast geleert und eigentlich alles bereit hier morgen die Sicherungen umzulegen. Die Vermieterin ist informiert, meine Eltern machen den Babysitter für die Zimmerpflanzen und schauen mal nach dem Rechten – viel kann nicht schief gehen. Beim Packen vertrauen wir voll und ganz der asiatischen Bekleidungsindustrie – der erste Tag in Bangkok ist für die Komplettierung unseres Gepäcks reserviert. Socken, ein paar T-Shirts, Shorts, Sonnenschutz für den Kopf und ein Moskitonetz stehen auf meiner Liste.

Der Kurs vom thailändische Baht steht nicht gerade günstig. Blöd, wenn man im Kopf grob mit 50 Baht = 1 Euro rechnet, aber man laut aktuellen Umrechnungskursen nur noch 42 Baht für einen Euro bekommt. Dabei zeigen die Diagramme schon wieder einen Aufwärtstrend – vor zwei Monaten sah es noch viel düsterer aus. Kursentwicklungen haben wir in unsere Urlaubsplanung nicht einfließen lassen. 😉

Ich hab mich im Vorfeld doch nicht mehr getraut eine lichtstarke Festbrennweite zu kaufen. Das Kitobjektiv mit UV-Filter, IR-Filter, Nahlinsen, Gorillapod, IR-Fernauslöser, zwei Akkus und eine Holstertasche – das muss für Sommer, Strand und Dschungel reichen. Im nächsten Urlaub nehme ich dann Ausrüstung mit, um das Nachtleben rauscharm einzufangen. Vorsicht: „Rauscharm“ bezieht sich hier auf den DSLR-Sensor – „Rauscharm“ bzw „Rauschfrei“ im Zusammenhang mit illegalen Stimulanzien (für deren Besitz man in Thailand sein Lebensende in düsteren Löchern verbringt) gilt selbstverständlich auch ohne 35mm 1.8 AF-S im Gepäck. 😉

Der WebCheckin von Oman Air mag uns derzeit noch nicht:

We have found your reservation, but we are unable to complete your check-in process. Please see an Oman Air customer service representative at the airport.

Im schlimmsten Fall müssen wir am Flughafen mit den letzten freien Plätzen fernab aller Sicht nach Draußen vorlieb nehmen. Wenn die Bahn pünktlich ist, sind wir drei Stunden vorher am Schalter.
Morgen Abend wird es hektisch – das lässt sich bei aller Planung nicht ändern.

Der Flug nach Thailand ist gebucht

Nachdem ich gestern noch einmal bei allen Professoren die Information eingeholt habe, wann diesen Sommer die mündlichen Prüfungen abgehalten werden, haben Andrea und ich endlich unseren Flug nach Thailand gebucht.

Der perfekte Flug war noch immer gelistet, aber nach Eingabe aller Kontaktinformationen war der Flug plötzlich doch ausgebucht. Wahrscheinlich waren wir nur 10 Minuten zu spät dran, denn der Flug tauchte anschließend auch nicht mehr in den Suchmaschinen auf. Schade.

Beim Alternativ-Flug haben wir uns dann extra beeilt, um nicht am Ende noch tiefer in die Tasche greifen zu müssen. Genau genommen ist der neue Flug sogar deutlich günstiger als der Alte, wäre der Abflug nicht aus Frankfurt am Main und müssten wir in Bangkok nicht eine Unterkunft suchen, weil der Nachtzug nach Chiang Mai erst am nächsten Tag abfährt. Mit Bahnticket und Hostel sind wir so wieder auf dem ursprünglichen Preis.

Etwas abenteuerlich, weil ich mich in dieser Ecke der Welt gar nicht auskenne: Ein Zwischenstop im Sultanat Oman – genau gesagt der Hauptstadt Maskat – auf der arabischen Halbinsel. Aber da Dubai ja gleich um die Ecke liegt und Emirates einen guten Ruf hat, vertrauen wir einfach darauf, dass uns auch mit Oman Air ein komfortabler Flug bevorsteht. Die wollen sich – soweit ich gelesen habe – derzeit einen Ruf in Europa aufbauen. Einen Guten will ich hoffen. 🙂

Ein Flug über Teheran wäre noch eine Ecke günstiger gewesen, aber man muss sein Glück ja nicht übermäßig strapazieren. 😉 Egal, wie viele nette KommilitonInnen aus dem Iran ich hier in Köln kennen gelernt habe: Ich hätte ein mulmiges Gefühl in diesem Land zwischenzulanden.

Der Flug ist also gebucht und bezahlt.
Ein ganzer Monat Thailand – mit dem Rucksack durch den Regenwald und an die touristischen Strände. Die Tempel nehmen wir auch alle mit, jede Menge vegetarisches Essen! für wenig Geld, Früchte zum Frühstück bis zum Abwinken.

Ich bin aufgeregt und glücklich. 🙂

Meine Pflanzen 4

Neun Tage lang war ich auf Texel zelten und bei meiner Rückkehr gab es bei meinen Pflanzen – dank meiner Mutter – keine Verluste. Meine Chilis sind immer noch nicht rot geworden und alle „externen“ Pflanzen sind bei bester Gesundheit. Bei meine Baumarktbanane entwickeln sich sogar zwei neue Kindl.

Der letzte Tag des Urlaubs war ein Besuch des Burgers Zoo in Arnheim (NL). Dort hab ich natürlich im Tropenhaus zum einen meinen Kameraspeicher voll fotografiert und auch wieder jede Frucht, Beere und Samenkapsel die ich auf dem Boden finden konnte – in Taschentücher gehüllt – heraus geschmuggelt. Zusammen mit den Schätzen von meinem letzten Besuch des Botanischen Gartens der Universität Bochum hab ich wieder jede Menge Saatgut. Die Letzteren natürlich ohne eine einzige Bezeichnung. Wirklich ärgerlich, das die Pflanzen im BZ nicht beschriftet sind.

Meine Keimbox – noch immer gefüllt mit den Samen aus Thailand – habe ich vor wenigen Tagen geleert. Ein paar wenige ganz harte Samen haben nichteinmal die Farbe geändert und sind nun, neu angefeilt, zum Einweichen in Wasser gelegt. Viel war – auch dank der größeren Trauermücken-Invasion – natürlich einfach hinüber. Das besonderes Highlight war aber für mich ein gekeimter Samen 10, der evtl. zu einen Kanonenkugelmangrove gehören könnte. 🙂

Einer meiner zwei Mangrovensämlinge hat angefangen zu schimmeln und wurde von mir entsorgt. Die Miniwurzeln des Zweiten haben sich leider nicht/fast nicht verändert. Ich hab ihn ausgegraben und als letzte Chance in ein Wasserglas gesteckt.

Vor wenigen Minuten hab ich dann zur Kontrolle auch noch meine eingegrabenen Mangroven Samen kontrolliert und entdeckt, dass sich aus dem Topf der zweiten Brillenmangrove Wurzeln schieben. Der absolute Hammer ist aber, dass ich – wenn ab jetzt alles gut geht – bald eine Ozeangiftmangrove in meiner Sammlung habe! 😀 Der Samen stammt sogar aus dem Fruchtkörper, dem ich gleich zu Beginn keine Chancen mehr eingeräumt habe. Die Teufelsdinger scheinen echt unsterblich zu sein. Bestimmt wäre es doch besser auch die zweite OG-Mangrove zu befreien und im Sand zum keimen zu bringen.

Ich brauche hier wirklich dringend mehr Stellfläche und sollte die – bereits besorgten – Metallhochdrucklampen anschließen. 😉

Liebe Grüße, Christian

Neues von der grünen Front

Die Maracuja hat die schönen Tage genutzt, sich bis zur Zimmerdecke vorzuarbeiten und muss sich nun entscheiden, in welche Richtung es mit dem Wachstum weitergehen soll. Schaut man von der Zimmereingang in den Raum, dann machen die schönen großen Blätter ziemlich Eindruck. Auch die Chilis sind den Leuchtstoffröhre näher gekommen, haben sich in der letzten Woche dazu entschlossen das Höhenwachstum einzustellen und mit der Bildung von Knospen zu beginnen. Das wird noch spannend.

Meine Mangroven machen mir etwas Sorgen. Ich habe Antwort auf eine Email an den Autor der Webseite mangrove.at bekommen, der mir wenig Hoffnung bei den zwei brauen Sämlingen gemacht hat. Darüberhinaus hab ich nun alle Samen (bis auf die vitalste Giftmangrove) geöffnet und die Kerne in nassen Sand gesteckt. Eine Brillenmangrove war leider hoffnungslos verfault und die Giftmangrove sah auch nicht besonders gut aus. Die Brillenmangrove, die ich gleich zu Beginn in Sand gesetzt habe hat nämlich gekeimt – auch wenn ich den Eindruck habe, dass sich die Wurzel aus der Oberseite herausschiebt.

Endlich ist mir auch eine Ananas in Kokohum angewachsen. Die Mitte ist zwar vollkommen verschimmelt und viele Blätter musste ich kürzen/beschneiden, aber die Wurzel durchdringen bereits an einigen Stellen den Topf.

Die größten Fortschritte haben aber die Cashews gemacht! Ich habe nach der Keimung an fast jedem Tag ein Foto der Pflanzen gemacht und eine eigenes Wachstumstagebuch erstellt. Da ich im Internet fast keine Bilder von einer Jungpflanze finden konnte, hoffe ich damit anderen etwas weiterhelfen zu können.

Cashew

Ende der Woche wird vor meiner Gartentür ein Vordach installiert. Dazu mussten sich alle meine „Außenpflanzen“ einen neuen (vorübergehenden) Platz suchen. Zum großen Teil in den Garten in die Nähe des Gewächshauses. Nur mein Eierbaum hat einen geschützten Platz auf einer Fensterbank an der Hauswand gefunden, um den Schnecken das Festmahl zu erschweren. Inzwischen hat eine Frucht die Größe eines Hühnereis erreicht und die zweite Pflanze treibt immer noch neue Blüten. 🙂

Eierbaum 1Eierbaum 2

Meine Keimbox steht weiter warm vor dem Fenster, um möglichst alle Samen aus Thailand auszubrüten. Von den anderen Samen, die ich benennen kann, wächst die Tamarinde am kräftigsten. Neue Bilder in Kürze. 😉

Christian

Pflanziges Wochenende

Das waren ein paar spassige Tage, seit mich Andrea mit den Samen aus Thailand überrascht hat. Ich habe sämtliche Samen (mindestens einer von jeder Art) in Kokohum gesät – zum Teil davor angefeilt, geöffnet oder in Wasser quellen lassen. Nun endlich ist meine neue Keimbox voll und sie kann vor meinem Fenster stehen. Ein paar Mal pro Tag wird gelüftet, denn verschimmeln sollen die Kostbarkeiten ja auch nicht. 🙂

Bild 1 Bild 2 Bild 3

Kommen wir zu den Mangroven. Plastikboxen hatte ich mir im örtlichen Baumarkt besorgt und mit Sand und Kies einige Zentimeter gefüllt. Die Ozean Gift Mangroven waren in einer Box mit Steinen beschwert, weil ich sie ungern (wie in freier Natur) noch ein Jahr auf dem Wasser treiben lassen wollte. Den nötigen Bodenkontakt habe ich auf die gleiche Art und Weise in einer zweiten Box mit den Samen der Brillenmangrove hergestellt. Weil ich in einem Exotenforum gelesen hatte, dass die Keimdauer deutlich verkürzt werden kann, wenn man die Brillenmangrove ihrer „Reisehülle“ entfernt, startete ich auf diese Weise ein paralleles Experiment in nassem Sand. Die Mangrovensämlinge (ob gestelzt oder Thai noch nicht sicher) wurden ebenfalls in eine seperate Box gesteckt. Die Mangrovenpalmen hatte ich nur leicht in den Sand gedrückt, da sie in der Natur zwar den selben Lebensraum wie die Namensgeber bewohnen, aber biologisch eben trotzdem Palmen und keine Mangroven sind. Fertig war also das Biotop – auf 3 1/2 Plastikboxen aufgeteilt …

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Allerdings nur, bis ich am gestrigen Sonntag auf Ebay ein 60l Aquarium erblickte, dass auch nach kurzer Zitterpartie für wenige Euro den Besitzer wechselte. Wenige Stunden später war ich (mit Niko) auf dem Heimweg – das Becken aus Dortmund im Kofferraum meines Corsas. Dicht schien es auf jeden Fall zu sein, als der sandige Inhalt zweier Boxen ins neue Heim umgefüllt wurde – die Samen wurden natürlich vorher in Sicherheit gebracht. Zwei „Ozean Gift Mangroven“, zwei „Brillenmangroven“ und zwei „Mangroven Palmen“ teilen sich nun das sumpfige Terrarium und bekommen in den nächsten Tagen auch eine neue Leuchtstoffröhre spendiert. Jetzt kann ich nur hoffen, dass sämtliche Samen dieser (angeblich fast unkaputtbaren) Pflanzen keimfähig sind und die neue Umgebung akzeptieren. Nur die noch unbekannten Sämlinge passen von der Höhe nicht mehr unter die Abdeckung des Beckens und wachsen auch weiterhin in der Box – zumindest so lange, bis auch die restlichen Samen gekeimt sind oder von der Größe den Deckel abheben. 🙂

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Was man nicht auf weniger als 20m² für Pflanzen unterbringen kann. Besonders freu ich mich auf die Pitahaya, denn einen Kaktee hab ich bisher noch nicht in meiner Sammlung. Und während ich meine Passiflora edulis (Maracuja) auf ihrem Weg zur Deckenbeleuchtung beobachten kann, wächst in der Kiste wahrscheinlich schon mit einer Liane (vielleicht sogar zwei) der nächste Kletterer heran. Was mir im Zimmer jetzt noch fehlt, ist ein Hydrometer. Noch lösen sich die Tapeten aber nicht von den Wänden. 😉

Christian

Mangrovenüberraschung

Andrea ist putzmunter in unseren kälteren Landen angekommen und hat mir tütenweise Früchte und Samen aus Thailand mitgebracht. Ich konnte es natürlich nicht abwarten und habe gleich Fotos gemacht, um sie im Exotenforum bestimmen zu lassen. Ein Thema für die Früchte, von denen ich die Namen zu kennen glaubte, und ein Thema für die unbekannten Samen.

Die große Überraschung kam nach wenigen Minuten gleich im ersten Post. Andrea hat mir jede Menge (zum Teil äußerst seltene) Mangroven mitgebracht. Wer jetzt den Namen hört und nicht gleich etwas anzufangen weiß, der erinnere sich an Dokumentarfilme über Flussdeltas, Luftwurzeln oder vielleicht Schlammspringer. Diese bemerkenswerten Pflanzen wachsen auf sandigen, schlammigen Böden unter einer immerwährenden Schicht Wasser. Brackwasser, Süßwasser, sogar mir Salzwasser kommen viele Arten klar und scheinen bis auf die etwas untypischen Ansprüche an den Untergrund (Sand mit Überschwemmung), sehr robuste Zimmerpflanzen zu sein.

Je mehr ich über diese Wunderdinger lese, desto begeisterter bin ich. Leider kann ich mir hier kein Zimmeraquarium hinstellen, das wohl ideal wäre. Morgen werden zwei transparente Plastikboxen für die Neuzugänge vorbereitet.

Und es waren auch noch zahlreiche andere Samen und Schoten im Paket – mal sehen, wo ich noch einige Plätzchen finde. 🙂

Die oben verlinkten Foren geben schon einen ersten Eindruck, aber ich habe natürlich vor an dieser Stelle eine bessere Übersicht zu geben. Dieses Mal möchte ich doch die Übersicht behalten, welcher Sämling in welchem Topf und Becken zu finden ist. Das wird noch sehr spannend werden.

Christian

PS: Bin nicht mal sicher, ob meine Schlaflosigkeit an den Samen oder doch nur an den heutigen Temperaturen (28°C) liegt.

Ein super Spiel und Meldung aus Thailand

War das ein super Spiel oder was? 😀

Ich hätte echt nicht gedacht, dass ich mich da so begeistern kann, aber mir haben schon in den letzten Minuten der regulären Spielzeit die Beine geschlottert. Das es dann sogar bis zum Elfmeterschießen gedauert hat … unglaublich. Was für ein Spektakel! Das ganze dann auch noch mit tausend Anderen im Ruhrstadion. Ich möchte den sehen, der sich da nicht mitreißen lässt. *g*

Vor 5 Minuten konnte ich endlich mit Andrea in Thailand telefonieren. Fast eine ganze Stunde und, der modernen Technik sei dank, für 2,5 Cent die Minute. Klasse! Ich werd gleich mal zu meiner Mutter hochspazieren und ihr das so beiläufig erzählen. Die bekommt nen Schrecken. 🙂

Nur mein SkypeOut hat mich wieder im Stich gelassen. Eine halbe Minute Verzögerung hatte ich auf der Leitung, bis ich auf das reguläre Festnetz umgestiegen bin. Ärgerlich. Jetzt hab ich zehn Euro, die ich für SMS in den fernen Osten ausgeben kann. Ist ja auch was feines.

Schöne Grüße aus einem 28°C warmen Zimmer,

Christian ^^