Was Ebly ist, war mir bis vor kurzem auch noch nicht bekannt. Die Werbung für das Produkt, die im Fernsehen zu sehen sein soll, habe ich wohl durch meine unterdurchschnittlichen Fernsehkonsum verpasst. In der Uni stand es dann als Beilage auf meinem Tablett und war … nun lecker
Dann wurde ich von Andrea aufgeklärt und auch mit dem richtigen Markennamen versorgt.
Seit heute weiß ich nun, dass die Verwendbarkeit als Reisersatz leider irgendwo seine Grenzen hat. 🙂 Das Experiment „Milch-Ebly“ kann man ohne Frage als gescheitert ansehen, denn die Milch dickt leider nicht ein. Das scheint wohl dem Reis vorbehalten zu sein.
Allerdings ist das, in gesüßter Milch gekochte, Ebly zusammen mit ein paar Kirschen nicht vollkommen ungenießbar. Trotzdem nicht empfehlenswert.
PS: Sollte ich jemandem vor dem Selbstversuch bewahrt haben, schreibt ruhig einen Kommentar 😉