Kleines Update des Salak-Tagebuchs.
- Salakpalme
(Salacca zalacca)
So langsam wird es ganz schön gefährlich mit diesen stachligen Gesellen zusammenzuleben. 😉
Kleines Update des Salak-Tagebuchs.
So langsam wird es ganz schön gefährlich mit diesen stachligen Gesellen zusammenzuleben. 😉
Ich habe mir in den letzten Monaten drei Physalis-Pflanzen gezogen, dabei aber leider verpasst regelmäßig Fotos zu machen. Mitte der Woche habe ich aber doch meine Handyknipse gezückt und auch zwei muntere Bestäuber erwischt.
Manchmal bin selber überrascht, was mein K750i für Bilder machen kann. 🙂
Auf die Ernte kann ich mich auch schon freuen:
Obwohl ich morgen äußerst früh aus den Federn muss, habe ich mir die Sneakpreview angetan. Das Internet spuckt zum Titel unter anderem folgende Kurzbeschreibung aus:
Videokings – Eine No Budget-Loserkomödie
Der Name ist – um es gleich vorweg zu nehmen – Programm und der Film leider mies. Ich habe keine Ahnung, warum sich z.B. Till Schweiger dort überhaupt die (kurze) Ehre gibt.
Die Story rund um die zwei Videothek-Angestellten Flo und Horst ist ein Mischmasch aus stereotypischen Sprüchen, Verwechslungskomödie und nebensächlicher Beziehungsproblematik. Leider sind die Schauspieler zu schlecht, um aus dem zusammengewürfelten Drehbuch irgendetwas zu machen, das mich den regulären Eintritt bezahlen lassen würde. Dann sind da noch die unzähligen Szenen, in denen minutenlang zwischen ausdruckslosen Gesichtern hin und her geblendet wird. Noch im Nachhinein macht mir das echt Angst.
Zwei-, dreimal lachen konnte ich erst, als ich den Streifen mental bereits entsorgt hatte. Vielleicht hätte das Wort „B-Movie“ bereits im Titel auftauchen sollen.
Fazit: In der Zeit hätte ich lieber meinen schlechten Thriller weitergelesen.
So fühlt man sich also wenn man einen 4m+ Baum gefällt hat. *dreckvonderstirnabwisch*
Natürlich Old-school mit Säge und Axt. Hoarhoarhoar! *grunz* Unsere Motorsäge ist nämlich leider nicht einsatzbereit. 😉 Ich habe weder die Rosen meiner Mutter, noch die Agave meiner Oma oder unser Gewächshaus zertrümmert. Eigentlich ein Wunder in Anbetracht der mangelhaften Planung, mit der ich an die Sache herangegangen bin.
Die schwierigste Aufgabe steht mir aber eigentlich noch bevor. Denn 7-8 Kubikmeter Lebensbaum wollen noch in Abfall und potentielles Brennholz getrennt werden. Ich wollte eh mehr Sport machen. ^^
Zu unterst das unvermeidbare Vorher-Nachher Bild . Für das Winterfoto musste ich schon ziemlich tief in meinem Archiv wühlen. 😉
Bei der Heimfahrt konnte ich gerade eindrucksvoll feststellen, dass die neue Geschwindigkeitsanzeige vor unserem Haus ihren regulären Betrieb eingestellt hat. Ob Auto, Fahrrad, Fußgänger oder nur Luft die Strasse hinab fahren, das Ding zeigt konstante 188 km/h an. Eine Zahl die ich mit meinem 1l Corsa wohl nie auf dem Tacho sehen werde oder überhaupt sehen möchte. 🙂
Interessanterweise blinkt die Anzeige darauf so spektakulär auf, als hätte man die Tages-Bestwertung erzielt. Ob das so noch als Verkehrserziehung taugt? 😉
Ich habe mich die Tage doch mal mit meinem Interface für „World of Warcraft“ auseinander gesetzt. Ausschlaggebend dafür, war der erste kurze nächtliche Ausflug in ein PvP-Schlachtfeld mit meiner neuen Priesterin Kil’Yoang, in der mir die Übersicht dank Standard-Interface gründlich abhanden gekommen ist. Als ich mich dann erst einmal auf der einschlägigen Internetseite umgesehen hatte, habe gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Herausgekommen ist folgendes:
Zu sehen sind folgende zusätzlichen Addons:
Titan Panel mit einigen Standard Plugins und Critline
Atlas
Perl Classic Unit Frames
Trinity Bars
WIM (Wow Instant Messenger)
Gerade für die Trinity Bars sollte man sich aber einige Stunden Zeit nehmen, um aus der Masse an Einstellmöglichkeiten etwas sinnvolles zu produzieren, denn eine brauchbare Default-Konfiguration ist im Paket leider nicht dabei.
Da ich gerne möglichst viel vom Spielgeschehen sehen möchte – bei manchen Raid-Screenshots wurde ich mich immer, dass die Spieler den Gegner noch zwischen all den Meldungsfenstern und Buttons mit der Maus treffen – ist der Platzbedarf minimal gehalten.
Nun, da meine Popcorn-Maschine so wunderbar funktioniert, geht es ans Experimentieren. 🙂
Ein Versuch mit Paprikapulver und Asia-Gewürz war leider am fehlenden Bindemittel (Butter, Öl, …) gescheitert. Also ging der nächste Schritt in die gegensätzliche Richtung:
Erster Schritt: Popcorn machen
Zweiter Schritt: 4 Tafeln Schokolade schmelzen
Dritter Schritt: Die flüssige Schokolade unter das Popcorn rühren
Vierter Schritt: Die Masse in einer mit Küchenfolie ausgeschlagenen Kastenform in den Kühlschrank stellen
Fünfter Schritt: Lasst euch etwas einfallen
Das Zerteilen ist nicht ganz einfach – das Ergebnis aber gar sakriköstlich (wie Homer bestimmt urteilen würde). 😉
Die Post war da und so unglaublich wie es auch klingt: Ich halte ein keines viereckiges Stück Web 2.0 in meinen Händen.
Rob Vegas, Moderator der Mindtime Show lässt sich nicht lumpen und verschickt diese Tage unzählige Aufkleber mit dem Slogan „Ich geb Vegas“. Meine Heckklappe ist mir zwar absolut heilig – seinen Platz hinter der Frontscheibe hat sich das gute Stück aber gesichert.
Darüber hinaus besitze ich nun ein original Autogramm, das ohne Frage immens im Wert steigen wird, wenn die Geeks in 50 Jahren Sammelkarten ihrer Web-Ikonen tauschen. 😉