Archiv des Autors: Christian

Eve – Menschliches Versagen

Vor ein paar Tagen durfte ich die erste Level 3 Mission absolvieren und flog selbstverständlich meinen Battlecruiser aus dem Hangar, den ich zuvor mit einigen Tech2 Cap-Rechargern ausgerüstet hatte. Direkt am ersten Sprungtor erwarteten mich zwei Gruppen aus Elite-Kreuzern, die ich mit viel Mühe zerstören konnte. Ihre Hinterlassenschaften machten mir ziemlich den Mund wässrig: Fast nur benannte Ausrüstungsteile, die ich wirklich gebrauchen konnte. Im nächsten Gebiet konnte ich in der Ferne mein Hauptziel, einen Drogen-Schmuggler und etwas ungeheuer Großes ausmachen. Die angreifenden Kreuzer und Elite-Fregatten ließen mir aber nicht viel Zeit mich weiter darum zu kümmern. Schon hier musste ich 2-3 Mal an die nächste Station warpen, um meine Panzerung zu flicken, konnte aber schließlich alle bis auf die letzten drei Schiffe in Einzelteile zerlegen.

Im Anflug auf den Schmuggler verdeckte mir plötzlich ein waschechtes Schlachtschiff die Sicht und eröffnete das Feuer. Meine Reparatur-Module kamen nicht ansatzweise hinterher – meine effektive Aktionszeit war also begrenzt. Ich konzentrierte mein Feuer auf den Schmuggler und loggte auch meine Kampfdrohnen auf das Schiff ein. Mir zerbröselte die Panzerung noch bevor seine Schilde einen bleibenden Kratzer abbekommen hatten. In zwei weiteren Anläufen versuchte ich mich noch an einem direkten Angriff auf das Schlachtschiff, das nur müde lächelte, und einer Elite-Fregatte, die meinen mittleren Drohnen und meiner Geschütznachführung einfach davonflog. Ohne Kenntnisse in der elektronischen Kriegsführung (Verlangsamung der Fregatte oder Unterbrechung der Schlachtschiff-Aufschaltung) kam ich nicht weiter – ich musste die Mission abbrechen.

Im Hilfchannel nahm sich mir ein erfahrener Pilot an, der mich freundlicherweise ein letztes Mal in das Gebiet begleiten wollte. Als er nach einigen Minuten mit seinem eigenen Schlachtschiff am Beschleunigungstor stand kam die Ernüchterung: Dieses Mal passte sein Schiff nicht hindurch und der nächste Kampfkreuzer war zu weit entfernt. Ich bedankte mich artig und beichtete dem Agenten mein klägliche Versagen. 🙁

Einen Tag später – wieder in der vermeintlichen Sicherheit einer Level 2 Mission – musste ich an einem bewachten Lagerhaus 10m³ Spezialglas erbeuten. Als ich mit meinem normalen Kreuzer auf 25 km heran war, spawnte eine übermächtige Flotte (der Amarr ?), die mich mit Salven ihrer Raketenwerfer eindeckte. Noch bevor ich in Loot-Reichweite war, musste ich das Weite suchen.

Es war schon spät, ich war müde und hatte in einer Welt jenseits von Kreuzern und Geschützen noch einiges für ein Elektronik-Praktikum vorzubereiten. Also setzte ich mich in meinen Battlecruiser, warpte mich in die Gruppe der Angreifer und setzte Kurs auf das Lagerhaus.

Es ging verbüffend schnell: Nach den ersten zwei zerstörten Schiffen, erschien eine zweite Gruppe Schiffe in unmittelbarer Nähe und nahm mich auf Korn. Ich hatte ein mulmiges Gefühl und stellte alle Regler auf Flucht zur nächsten Station. Das hielten die neu hinzugekommenen (Elite-)Fregatten für gar keine gute Idee und störten meinen Antrieb. Unglaublich träge versuchte sich mein Schiff noch auf das Warp-Ziel auszurichten, während sich Schild, Panzerung und schließlich Struktur blutrot färbten.

Die Geschütze der anderen Schiffe verstummten und nach einigen Sekunden vollkommener Stille zerplatzte der Kopf meiner Flotte in einer gewaltigen Exposion. Mist verdammter!

Im Pod flüchtete ich nach Aunia, brach die Mission ab und sammelte in einem Kreuzer noch die inzwischen verlassenen Überreste ein. Teile der Ausrüstung konnte ich noch aus den Trümmern bergen, aber die Mail meines Vesicherungsvertreters erinnerte mich doch schmerzhaft daran, dass ich zumindest diese 9 Millionen Anlage nicht mehr wiedersehen würde. Ein klarer Fall von menschlichem Versagen, bei totaler Unterschätzung der Lage – als Kapitän hab ich noch einiges zu lernen.

Die Wiederbeschaffung des Schiffes gestaltet sich teurer als erwartet, da die Preise um über 2 Millionen ISK nach oben korrigiert wurden. Ob dieser Anstieg mit dem aufgedeckten POS-Exploit zusammen hängt, bei dem selbst CCP verlauten lässt, dass der Markt über 4 Jahre manipuliert wurde, kann ich nicht sicher sagen – der Knick in der Preisentwicklung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ist aber erkennbar.

Nun werde ich warten, bis auch Niko sich einen Battlecruiser zulegt, damit wir eine solche Mission zusammen angehen können.

Inzwischen habe ich zwei Dinge erfahren:
1.Schlachtschiffe in L3 Missionen sind die große Ausnahme
2. Die erwähnte L2 Mission ist darauf ausgelegt, mit einem schnellen Schiff das Glas zu schnappen und ohne Kampf das Weite zu suchen, solange die Gegner noch überlegen sind.

Kroketten? Netter Versuch

Ich hatte mir gestern Abend in den Kopf gesetzt, Kroketten selber zu machen und heute Nachmittag habe ich das Vorhaben in Angriff genommen. Rezepte dafür muss man nicht lange suchen. In Variationen immer die gleiche Liste: Kartoffel kochen, stampfen und mit Butter, etwas Mehl, Eigelb und Gewürzen vermengen, bis ein formbarer Teig daraus entsteht. Kroketten formen, panieren und braten/frittieren/backen.

Teig rollen Kroketten

Mein Teig war ziemlich klebrig und so habe ich sehr sehr sehr viel Mehl einarbeiten müssen. 😉 Und wenn ich mal mit Mehl herumspiele, sieht es in der Wohnung schnell chaotisch aus.

Chaos Fertig

Was man auf dem Blech sieht, hat leider nur optisch Ähnlichkeit mit Kroketten. Nennen wir es lieber Kartoffelbrot oder so. 🙂 Essbar ist es, sehr mächtig dazu und am ehesten noch als Fingerfood zu gebrauchen. Netter Versuch. Fail.

Eve – Markt und Geschichte

Meine Berufswahl „Wirtschafter“ erweist sich gerade als Türöffner zu großem Reichtum. Vorgestern hab ich mich zwei Stunden mit dem Markt beschäftigt und regionale Kauf-Order für diverse Waren angelegt, die ich mit mindestens 10% Gewinn wieder verkaufen können wollte. Erst waren es 5 Millionen ISK, die ich so im Umlauf hatte – inzwischen sind es fast 15 Millionen, ohne die vielen m³ einzurechnen, die sich inzwischen auf allen Stationen in Umkreis von 15 Sprüngen angesammelt haben.

Ich habe noch gar keinen Plan, wie ich diese Mengen (mit vertretbarem Aufwand) an ihre jeweils lukrativsten Zustellorte bringen soll. Bisher beschränke ich mich darauf, mit meiner Iteron II die teuersten Gegenstände (zusammen mit den „Kollateral-Gütern“) zu liquidieren. Und es rechnet sich bereits so. 😉

Nun fehlt mir so etwas wie eine Buchführung. Ich kaufe zwar zum jeweiligen Zeitpunkt optimal an, sehe den Gewinn aber nur grob an meinem Kontostand, wenn ich zwischen zwei Ordern die Erlöse aus den Kampfmissionen Pi mal Daumen abziehe. Ein zeitlich begrenzter Einbruch/Anstieg eines konkreten Preises bleibt mir darum verborgen und im schlimmsten Fall falle ich auf versteckte Preismanipulationen (Markt leerkaufen -> Preis neu bestimmen) rein. Meine Versuche in diese Richtung waren bisher noch zögerlich und durch meine geringen Barreserven begrenzt. 😛

Gestern Abend habe ich ein Produkt gefunden, dass ich in Stückzahlen von 80-90 pro Tag mit einem Gewinn von 50.000 ISK pro Stück über eine Distanz von etwa 10 Systemen (über eine Regionsgrenze) absetzen kann. Hoffentlich bleibt diese Tür lang genug auf, dass ich mir ein Polster für meine (noch aufzubauende) Battleship-Flotte aufbauen kann.

Wer weiß, vielleicht macht mir ja genau dieses Spielprinzip auf Dauer Spaß? Wird aus Random Industries eine Handelsgesellschaft die sich gelegentlich/ständig in kriegerische Auseinandersetzungen einmischt?

Aber Themawechsel:

Gestern lag ein Buch in der Paketstation, das mir die Geschichte von Eve näherbringen soll:

Tony Gonzales - Eve: The Empyrean Age

Tony Gonzales – Eve: The Empyrean Age“ (2008) SciFi, Englisch, Mängelexemplar, 520 Seiten

Ein günstiger Blindkauf über Amazon, der noch ein paar Tage/Wochen warten muss, bis ich „Der Splitter im Auge Gottes“ beendet habe. Keine Ahnung, was mich darin erwartet – es macht sich aber schonmal ganz gut auf dem Schreibtisch. 😉 Bei downtown-dmz.de habe ich ein kurzes Review gefunden, das mich zuversichtlich stimmt.

Eve – Egghelende

Vor etwa drei Stunden bin ich Niko ein letztes Mal in das Piratennest Egghelende gefolgt. Meinen verbliebenen Cruiser (Celestis) fand ich in meiner Basis geplündert vor – scheinbar habe ich mich dort beim Ausrüsten meiner Thorax zu sehr bedient. Also musste ich Waffen und Ausrüstung für Wucherpreise auf der Station kaufen, weil ich ja Schritt halten wollte. Ich kam unbeschadet neben Niko aus dem Warp, konnte aber durch die Verzögerung nur noch die letzten paar Schiffe im All verglühen sehen.

Dann ging Niko für 5 Minuten AFK und ich blätterte gedankenverloren im lokalen Markt, um die Verkaufspreise für zwei überzählige Schiffe auszukundschaften.

Ich erwachte erst aus der Träumerei, als der Warpantrieb ausfiel und mir die Drohnen schon um das Schiff schwirrten. Ein einfacher Cruiser – wie ich erst später sah eine Omen – hatte uns gescant und schoß mir nun in Windeseile die 800mm Panzerung weg, obwohl ich sofort mit Drohnen und schweren Raketen erwiderte. Als ich in der Kapsel saß, hatte mein Gegner gerade mal 3/4 des Schildes weg. Ob aus Gnade oder durch die ungünstige Position meines Warcks – ich konnte meine Implantate auf die nächste Station retten und mit der Velator das System über Ation verlassen.

Niko hat mir anschließend erzählt, dass er noch in aller Ruhe seine Drohnen einsammeln konnte, bevor er floh. 😉 Jetzt habe ich schon die dritte Celestis an dieses vermaledeite System verloren und wie mir ein Blick in die Verlustliste zeigt, zwei an die gleiche Corporation!

Irgendwann gründe ich eine Zivil-Polizei, die in dem System ordentlich aufräumt und der Mugen Industry das Handwerk legt. Alleine durch die Kopfgelder werde ich dann reich. Wenn ich einmal groß bin …

Eve – Umzug abgeschlossen

Meiner zweiter großer Umzug ist weitgehend abgeschlossen. Nur mein großer Cruiser und zwei Frigatten stehen noch in Jel, damit ich per Shuttle noch schnell zum alten Agenten auf einige Missionen kommen kann. Die neue Agentin hat mir kurz vor der Downtime einen Auftrag im eigenen System in Aussicht gestellt, der zumindest anhand der Belohnung (knapp 400.000 ISK inkl. Bonus) interessant zu werden scheint. Also habe ich eben meinem Battlecruiser für seinen ersten Einsatz ausgerüstet:

2x 150mm Railgun I (S)
2x 200mm Railgun (M)
1x 250mm Railgun (M)
1x Salvager I

Die Med-Slots voller Cap-Recharger plus einem 10MN Afterburner. Dazu einen Amor-Repper und 1600mm Panzerung in je einen Low-Slot – dazu noch zwei Module für den Energiehaushalt, die mir grad nicht einfallen wollen. Damit bin ich schon am Limit der Energieversorgung, aber auch auf fast 10.000 HP in der Panzerung.

Vielleicht bin ich auch an dem Punkt, an dem ein Loot-Destroyer Sinn macht, der nach der Mission schnell durch das Schlachtfeld düst und die Reste aufsammelt.

Nun kann ich nur noch hoffen, dass mich das Beschleunigungstor in ca. 30 Minuten ins Zielgebiet lässt und mir dort niemand auf der Nase herumtanzt. Sollte ich – aus welchem Grund auch immer – Schäden an der Hülle davontragen, bevor ich in Sicherheit gewarpt bin, darf ich bis zum St. Nimmerleins-Tag vor der Station stehen, bis die Hull-Repper diese beseitigt haben.

Probieren geht über Studieren. 🙂

PS: Ich darf nicht. Bin zu dick. 🙁

Mein neues Snowboard – Köln im Advent

Dieses Jahr werde ich über Silvester wieder die Gelegenheit haben, in Österreich die Pisten unsicher zu machen. Letztes Jahr habe ich mir diese Gelegenheit unnötigerweise zunichte gemacht, weil mir 4 verpasste Tage in der FH zu viel waren – dabei fingen 50% der Vorlesungen erst mit einigen Tagen Verzügerungen an und auch den Stoff hätte ich in 3-4 Stunden nacharbeiten können. Grmpf.

Das Jahr zuvor hatte ich mich zum ersten Mal auf ein Snowboard gestellt, das mir Andreas Bruder geschenkt-geliehen hatte. Aber auch mit einigen größeren Macken und einer ausgerissenen Schraube bin ich ganz gut den Berg runter gekommen. Meinen Stil möchte ich dabei nicht zur Diskussion stellen – ich nehme mir auch dieses Jahr wieder ganz fest vor einen Kurs zu machen, bevor ich vollkommen vermurkst bin.

Dieses Jahr habe ich mich mich im Internet nach neuem Material umgeschaut und bin (über den Umweg eBay) bei einem Skiverleih/Lagerverkauf in Köln Porz gelandet – snowboy.de. Gestern morgen habe ich mir das Auto von meinem Papa geschnappt, um mich dort mit Andrea beraten zu lassen. Der Laden befindet sich übrigens auf der Rückseite einer winzigen Geschäftszeile auf der Frankfurter Str. und ist groß mit dem Namen einer Autovermietung beschriftet – zufällig entdecken ist vollkommen ausgeschlossen. 🙂 Neben Bindung und Brett sind auch noch neue Softboots im Kofferraum gelandet – alles zusammen für 170€. Sehr angemessen wie ich finde.

Anschließend haben wir uns noch in den Trubel der Kölner Adventszeit gestürzt. Ein kleiner Spaziergang über die Weihnachtsmärkt sollte es sein, aber letztendlich landetet man ja doch im Gewühl der Hohen Strasse und schaut sich MP3-Player in überfüllten Elektronikmärkten an. Den  kurzen Blick in die Wintersportabteilung vom SportCheck konnte ich mir auch nicht nehmen lassen: min. 250€ für Brett+Bindung. 😉

Ich wollte eigentlich auch noch ein schönes Foto machen, um angeben zu können – leider hatte ich die Kamera vergessen und bis Ende Dezember ist das Board auf dem Dachboden meiner Eltern einfach besser aufgehoben, als in unserem Kellerverschlag.

Eve – Random Industries

In den letzten Tagen habe ich mein Ansehen bei der Federal Navy soweit gesteigert, dass ein neuer Level 2 Agent in Aunia meine Dienste in Anspruch nehmen möchte. Dem Ruf bin ich nur zu gerne gefolgt, um meine alte Basis an der Grenze zum LowSec („Egghelende“) endlich hinter mich lassen zu können. Bei den Sprüngen in das System musste ich immer damit rechnen, auf der anderen Seite von einer Flotte Caldari Battleships zerschmolzen zu werden. Die generelle PvP-Herausforderung lehne ich nicht ab, aber mit meinen bescheidenen Fähigkeiten bin ich einfach nur Kanonenfutter.

Meine neue Heimat ist nun ein 0.9er System in direkter Nachbarschaft zum Wirtschafts- und Handelszentrum Dodoxie. Den kompletten Umzug werde ich Anfang nächster Woche in 8 Flügen (ein Material-Transport, 7 Schiffsüberführungen) durchführen. Meine Missionen sind inzwischen zu anspruchsvoll, um einfach mit den Hybrid-Railguns meiner Thorax die Reihen der Piraten zu lichten und anschließend die Überreste aufzusammeln. Die eine oder andere Pause an einem sicheren Ort bleibt mir nicht erspart und ich kämpfe weiterhin (bzw. um so mehr) mit Panzerung, Energiehaushalt und Auswahl der geeigneten Waffen.

Gestern Abend kam ich mit Niko auf das Thema Corporations zu sprechen und habe mir nach kurzer Recherche („Eine Corporation zu registrieren ist teuer!!!11!„) das entsprechende Menü angeschaut. Natürlich in der Gewissheit, früher oder später auf die Sicherheitsabfrage einer Millionen-schweren Zahlung zu stoßen.

Aber weit gefehlt: Nach 2 Minuten war ich CEO und Gründer von „Random Industries“ mit Hauptquartier im Jel System. Argh! Dieses Missgeschick hält jetzt zwar den Rekrutierungsspam in Grenzen, ist aber auch in alle Ewigkeit in die Biographie von Mark Meska eingraviert.

Ambitionen habe ich in diesem Bereich nicht. Um den dunklen Fleck im Lebenslauf aber möglichst klein zu halten, bleibe ich meiner Ich AG solange treu, bis ich mich (evtl. Anfang nächsten Jahres) einem echten Unternehmen anschließe.

Praktika en masse

Das war eine extrem krasse Woche. Fünf Versuche/Praktika/Besprechungen in der FH gewürzt mit einem Zulassungstest für die nächste Woche – viel Schlaf hab ich nicht bekommen.

Mittwoch: LTI-Systeme im Signale und Systeme Test, OOP in C++ (insb. Copy-Konstruktor und Überladen von Operatoren) im Algorithmen und Datenstrukuren Praktikum, Lastenheft- und UseCase-Diagrammerstellung in Software Engineering.

Donnerstag: Spielereien mit structs und Pointern in HP-UX C für Betriebssysteme und Verteilte Systeme und anschließend einige Stunden „Analyse“ von Zufallsvariablen (diskrete, gleichverteilt, normalverteilt) mit Matlab in Übertragungstechnik.

Heute: Das zweite Praktikum + Test in Messtechnik über verschiedene Dioden-Schaltungen.

Hört sich vielleicht nicht nach viel an, hat mich aber gut in (mentaler) Bewegung gehalten. Sogar Eve hat mich nur 2x-3x kurz für die Skillung gesehen. 😉

Nächste Woche geht es dann mit der Filterung von Audiosignalen in MatLab wieder etwas gemütlicher zur Sache: vier (bekannte) Praktikums-Termine noch vor den Weihnachtsferien – da will ich mich nicht beschweren. 😉