Schlagwort-Archive: Notebook

Es ist da

Vor zwei Tagen ist mein Amilo Pro V3205 angekommen. Mein Versandhändler ist da wirklich flott, wenn er mein erspartes Gold erst einmal auf seinem Konto gut geschreiben bekommt. 🙂

Der erste Eindruck ist hervorragend. Edles schwarzes Gehäuse und eine leicht nachgebende Tastatur mit einem tollen leisen Anschlag. Einzig auf dem Material der Display-Klappe sieht man jeden einzelnen Fingerabdruck – jedes CSI-Team hätte seine wahre Freude daran.

Das vorinstallierte Windows Vista hat sich nun vorerst doch seinen Platz auf der Festplatte gesichert. Nachdem ich es optisch auf den von mit geliebten „Windows 9X“-Style gebracht hatte, kann man recht gut damit arbeiten. Bei der Partitionierung konnte ich natürlich keinen Platz für ein Ubuntu reservieren, so dass erst bei der nächste Neuinstallation das Dual-Boot System angelegt wird. Sollte vorher irgendeine wichtige Software ihren Dienst unter Vista verweigern, kann das natürlich auch deutlich früher der Fall sein.

Noch eine Anmerkungen für potentielle Käufer:

Der Lüfter sitzt unter dem Gehäuse, so dass ich mir die schlimmsten Sachen ausmale, sollte das Notebook auf einem bequemen Lang-Haar-Teppich benutzt werden. Das mag für manche ein Argument gegen den Kauf sein.

Für den FH-Betrieb ist es aber wirklich ideal – ich werde es also behalten. 🙂

Fujitsu Siemens AMILO PRO V3205

Gestern Nacht habe ich mich endlich für ein Notebook entschieden, dass mich von nun an durch die Fachhochschule begleiten soll. Mein Anforderungen waren in erster Linie ein niedriges Gewicht, damit die morgendlich Bahnfahrt nicht zum Gewaltmarsch wird und eine gute Akkulaufzeit. Nun wollte ich natürlich auch kein Vermögen ausgeben, obwohl mir natürlich bewusst war, dass ich mit den üblichen Discounter-Angeboten für meine Zwecke nicht glücklich werden würde.

Nach langem Überlegen habe ich darum gestern ein Fujitsu Siemens AMILO PRO V3205 bestellt. Leider doch wieder eine Ecke teurer als gedacht, da die Nachfrage wohl sehr groß ist, aber trotzdem in einem Preisbereich in dem ich ein Subnotebook der fast aktuellen Generation nicht vermutet hätte.

Hier die Daten meiner Neuerwerbung:

  • Intel Core Duo T5300 (1.80 GHz/ 2 MB/ FSB533)
  • 1 GB DDR2-667
  • 120 GB, S-ATA, 5.400 U/min
  • DVD+/-RW Double Layer Brenner Super Multi
  • 12,1 Zoll WXGA Crystal View TFT
  • Intel 945GM Graphics Media Accelerator 950
  • bis 3,5 Stunden Akkulaufzeit
  • Gewicht 1,8 kg

Mit Anschlüssen knausert das Modell auch nicht: DVI-I, Firewire, 4x USB, Bluetooth, … ist bei dieser Größe auch nicht selbstverständlich.

Das Notebook sollte hoffentlich zum Wochenende bei mir eintreffen, damit ich es nächste Woche bei meinen Praktika einsetzten kann. Vorinstalliert kommt es übrigens mit Windows Vista, das ich aber voraussichtlich zugunsten von Windows XP und einem aktuellen Ubuntu herunter werfen werde.

Die Erwartungen auf meiner Seite sind jetzt natürlich groß. Sollte ich mich wider Erwarten doch vollkommen verschätzt haben, kann ich das Gerät dank Versandhandelsgesetz ja noch zurückgeben. Die FSC Geräte im örtlichen Elektronikmarkt machten aber einen recht guten Eindruck. Für mein altes Dell L400 (ebenfalls 12,1″) hoffe ich auf eBay noch einen guten Preis zu bekommen – immerhin ist der Akku in recht gutem Zustand.

Wie auch immer es schließlich endet: Sobald ich das V3205 in den Händen halte, lasse ich es euch wissen. 🙂

Mein neues Notebook

Am Donnerstag habe ich mich noch vor der Uni auf den Weg gemacht, um nach Münster zu düsen. Dort gibt es nämlich einen Laden für günstige gebrauchte Notebooks.

Im Internet hatte ich mir schon mein jetziges Subnotebook L400 von Dell herausgesucht. Die technischen Daten scheinen auf dem ersten Blick eher bescheiden zu sein, aber die Rechenleistung ist nicht der Vorteil meiner Neuerwerbung, Das gute Stück ist nämlich kleiner ein A4 Blatt und passt so mit seinen 1,4 kg locker in meine Tasche, ohne dass ich mir dabei einen Bruch hebe.

Technische Daten:
12 Zoll Display
Pentium 3 mobile 700Mhz
256 MB Ram
30 GB Festplatte
100MBit Netzwerk Intern
Floppy extern
kein optisches Laufwerk (die Installation war mörderisch)

Der Akku hält erwartungsgemäß nur noch etwas länger als eine Stunde, aber Steckdosen gibt es in der Ruhr-Universität zuhauf. Endlich bin ich nicht mehr darauf angewiesen zu warten, dass um 12:00 die ET CIPInsel aufmacht, sondern kann jeder Zeit ins Internet.

Jetzt fehlt mir nur noch eine WLAN Karte. Zur Zeit läuft ein Debian 3.1 Sarge auf dem Notebook ohne Probleme zu machen. Evtl. muss ich aber für Mathlab und PSpice doch noch eine Windowspartition einrichten.

Bald gibt es auch noch ein paar Bilder – Versprochen 😉

Einen schönen Sonntag wünsch ich euch,
Christian