An die Karten für das Konzert sind wir zu viert ganz unerwartet am Mittwoch Abend gekommen - einen Tag davor. Die Wise Guys hatte ich schon einige Jahre nicht mehr  gesehen, so dass mir der neue Bassist Andrea noch unbekannt war. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass damals noch immer die Ablösung für Clemens neue vorgestellt wurde. Demnach musste ich mich auch schnell in die neuen Alben reinhören – dank Youtube-Kanal kein Problem.
Das Konzert war auch dank des indischen Gastbeitrags sehr interessant. So einige Variationen bekannter Stücke mit indischer Untermalung wird man nicht so einfach wieder zu hören bekommen. Unsere Plätze waren leider etwas suboptimal, weil wir noch kurz nach den ersten Tönen durch das Portal der Kulturkirche Köln schlüpfen mussten.
Die Lieder von der (aktuell noch) neuesten CD „Achterbahn“ sind schon gut, aber die Klassiker gefallen mir einfach noch immer etwas besser. Da ist einfach mehr Witz und Leichtigkeit drin. Zumindest beim Unplugged Konzert lag der Fokus da auf den leicht melancholischen Balladen – alles Flotte war Altbewährtes, soweit ich das als „Laie“ einschätzen kann. Dän war allerdings mit geschientem Bein motorisch auch stark eingeschränkt. 🙂
A capella Unplugged? Ich habe so einige Mikros und verstärkte Instrumente gesehen. 😉 Der Name darf also eher als Abgrenzung zu ihrem normalen Programm dienen.
Hat Daniel „Dän“ Dickopf eigentlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Jeremy Clarkson? Vollkommen verrückter Gedanke, aber … TopGear-Entzug. 😛