Zwei Tage Kandy

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Wir sitzen gerade an der Zugstation Peradeniya und warten auf die Bahn nach Ella – zurück in die Berge. Kandy haben wir nach zwei Tagen hinter uns gelassen. Wir wollten dieses Mal näher am See wohnen, mussten aber von Gasthaus zu Gasthaus den Hang hoch, bis wir ein günstiges Zimmer mit Panorama-Aussicht gefunden hatten.

Bei den singalesischen Süßigkeiten muss man übrigens aufpassen, das einem vom vielen Zucker nicht schon beim Betrachten die Zähne ausfallen.

Gestern waren wir sowohl im Zahntempel, der von Pilgern regelrecht überflutet war, als auch im Botanischen Garten Peradeniya, wo es sich einige Stunden aushalten lässt.

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