Das kulturelle Zweieck

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Die nächste Station war Polonnaruwa, wo wir uns das große Kulturticket für allerlei archäologische Stätten und Museen im ganzen Land gekauft haben. Im Ort selbst liegen so viele Tempelruinen, dass man den ganzen Tag inklusive Mittagshitze herumlaufen kann.

Was wir auch entdeckt haben, sind die örtlichen Bäckerei und all die Köstlichkeiten, die dort zubereitet werden. Mit vegetarischem Curry gefüllte Samosas, Egg-Rotti und Süßes. Alles mehr als lecker, so dass wir uns nur noch dort verpflegt haben.

Zweite Station war Sigiriya, wo wir im Banana Rest abgestiegen sind. Aus „Tradition“ quasi, da Andrea auch 2004 bereits hier war und wir ein Foto von damals mit ein paar netten Worten übergeben sollten. Ein sehr freundliches Gästehaus. Der Felsen von Sigiriya ist schon ein echtes Highlight. Man mag den Treppenkonstruktionen wenig Vertrauen entgegen bringen, aber da oben bei dieser Aussicht eine Festung zu errichten ist wahnsinnig bis genial. Die Hintergrundgeschichte ist zudem recht blutrünstig.

Heute hatten wir mit dem Höhlentempel von Dambulla nur den halben Tag gefüllt. Andrea quält sich aus Mangel an eigener Literatur durch meinen ScienceFiction-Schinken und flucht pausenlos. 🙂

Anuradhapura lassen wir eiskalt aus und fahren morgen zurück nach Kandy. Die drei notwendigen Tage im Norden wollen wir lieber anders nutzen, auch wenn der älteste und heiligste Baum der Welt bestimmt interessant gewesen wäre.

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