GTA4 beim Steamsale

Die letzte Woche gab es auf Steam einen der berüchtigten Schäppchenmarathons, bei denen sich die Gamer wie beim Sommerschlußverkauf die Spiele aus den Händen reißen würden, wenn

  • sie nicht A in unbegrenzter Zahl vorrätig wären und
  • es B nicht darum ginge, sich nach dem Kauf meist eh an die virtuell Grugel zu gehen

Ich war auch mehrmals in Versuchung, habe aber „nur“ bei GTA4 zugegriffen.

Nun muss ich leider sagen, dass 15 GB Downloadgröße wirklich arg auf der Grenze sind was bei meiner Leitung Spaß macht. Die Steam-Server lassen für mich aktuell mit ~950kB/s saugen. Der Durchschnitt liegt weit darunter und an den 65% hat mein Rechner nun schon knapp zwei Tage bei normalem Betrieb gearbeitet.

Pay&Play ist das nicht. 🙂 Dabei hab ich gerade echt Bock!

3 Gedanken zu „GTA4 beim Steamsale

  1. Thomas

    Hatte mir schon vor einiger Zeit GTA4 bei einem der Steamsales für 7€ gekauft und war damals auch eher geschockt… der Download lief dann irgendwie über zwei Tage. Denn die Steamserver liefern leider auch nicht immer so eine ordentliche Leistung ab.
    Dieses Mal hatte ich einen Flugsimulator gekauft (Wings of Prey), den ich bisher noch nicht ans Laufen bekommen habe, weil er einen Login zu irgendeinem bescheuerten Portal benötigt und die Accountgenerierung dort nicht mehr richtig funktioniert. Das ist doch manchmal etwas doof daran, wenn es eben nicht NUR Steam ist, sondern noch andere Portale o.ä. mit involviert sind. (Bei GTA muss man sich ja im Grunde auch noch bei 10 anderen Sachen anmelden, wie z.B. MSN Live und so)

  2. Andi

    Also ich hab mir das am ersten Tag an dem es freigeschaltet war mit Liberty City Stories für 7 Euro gekauft und konnte es auch 3 Stunden später schon spielen 🙂

  3. Christian Beitragsautor

    Die Chance, dass mir das Spiel beim Start anstürzt liegt bei 50%. Wenn ich mich vorher manuell in Windows Live einlogge sieht es besser aus.

    Abseits dieses Ärgernisses und der Anmeldungen bei Live (Gamertag etc..) und diesem Socialclub macht es aber Spaß.

    Wenn man heute ein Spiel programmiert, sollte man das Frontend variabler halten finde ich. Je nachdem, ob es später lokal, über OnLive oder Frameworks wie Steam gespielt wird, kann man es dann deutlich flexibler anpassen und sich zusätzliche Profile vielleicht sogar sparen.

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