Wie, Warum, WordPress

Wenn mir etwas ins Blumentöpfchen gesteckt wird, wächst da meistens auch etwas. 🙂 Und sei es ein Stöckchen von iKA.

Fünf Gründe sollen zusammengetragen werden, warum ich mit WordPress blogge.

  1. Vor 1005 Tagen kam mir der Gedanke, dass mein jahrelanges Gebastel an einem eigenen Softwaregerüst für meine Homepage nicht mehr sonderlich befriedigend war: Ich wollte endlich Schreiben!
  2. So durchforstete ich eine Gegenüberstellung verschiedener Blogsysteme und blieb am schlanken WordPress (Single User!) hängen.
  3. Mein erstes tabellenloses Layout, mit dessen grundlegender Struktur ich noch immer zufrieden bin, wäre ohne das WP-Theme-System nicht oder erst sehr viel später entstanden
  4. Zu wissen, dass 42 Fantastillionen Addons auf die Installation warten – sollte ich sie denn jemals brauchen. 😉
  5. It’s here, it’s free, get used to it!

Markus nutzt es. André auch. Christian ebenso.

Ein Gedanke zu „Wie, Warum, WordPress

  1. Pingback: Caracasa - You may say I’m a dreamer » Spam’back

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert