Gestern oder heute morgen muss es wohl passiert sein. Eine der Brillenmangroven hat sich durch das Seramis gekämpft. So ein „Ding“ habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Das Stückchen, dass nun am Tageslicht ist, würde ich als Stummel in der Farbe „fleischig rosa“ bezeichnen. Somit scheint zumindest eine Mangove die Reise nach Europa überstanden zu haben. *freu* Sobald sich die ersten Blätter zeigen und ich wirklich etwas zu zeigen habe, such ich die Fotos zusammen und spendiere dem Pflänzchen eine eigene Seite.
Die Chiliblüten werden auch immer zahlreicher. Ich fürchte, eine paar viele Stunden künstlicher Wind mehr, hätte den Stämmen ganz gut getan. Spätestens wenn ich Bienchen bei den Blüten gespielt habe, werde ich an allen Ecken abstützen müssen, damit sie nicht umfallen.
Den Chashews geht es nach wie vor hervorragend – sie bilden ihr fünftes Blatt.
-> Cashew-Tagebuch
Auch die Ananas erfreut sich bester Gesundheit. Von außen scheint es keine Veränderung zu geben, aber im hohlen Blätterkranz wachsen nun zartgrüne Triebe.
Inzwischen habe ich wieder so viele Keimling in größere Töpfe gesetzt, dass mir wieder der Stellplatz unter der künstlichen Sonne ausgeht.
Nachtrag
Habe jetzt schon mit dem Brillenmangroven-Tagebuch begonnen. 🙂