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Eve – Markt und Geschichte

Meine Berufswahl „Wirtschafter“ erweist sich gerade als Türöffner zu großem Reichtum. Vorgestern hab ich mich zwei Stunden mit dem Markt beschäftigt und regionale Kauf-Order für diverse Waren angelegt, die ich mit mindestens 10% Gewinn wieder verkaufen können wollte. Erst waren es 5 Millionen ISK, die ich so im Umlauf hatte – inzwischen sind es fast 15 Millionen, ohne die vielen m³ einzurechnen, die sich inzwischen auf allen Stationen in Umkreis von 15 Sprüngen angesammelt haben.

Ich habe noch gar keinen Plan, wie ich diese Mengen (mit vertretbarem Aufwand) an ihre jeweils lukrativsten Zustellorte bringen soll. Bisher beschränke ich mich darauf, mit meiner Iteron II die teuersten Gegenstände (zusammen mit den „Kollateral-Gütern“) zu liquidieren. Und es rechnet sich bereits so. 😉

Nun fehlt mir so etwas wie eine Buchführung. Ich kaufe zwar zum jeweiligen Zeitpunkt optimal an, sehe den Gewinn aber nur grob an meinem Kontostand, wenn ich zwischen zwei Ordern die Erlöse aus den Kampfmissionen Pi mal Daumen abziehe. Ein zeitlich begrenzter Einbruch/Anstieg eines konkreten Preises bleibt mir darum verborgen und im schlimmsten Fall falle ich auf versteckte Preismanipulationen (Markt leerkaufen -> Preis neu bestimmen) rein. Meine Versuche in diese Richtung waren bisher noch zögerlich und durch meine geringen Barreserven begrenzt. 😛

Gestern Abend habe ich ein Produkt gefunden, dass ich in Stückzahlen von 80-90 pro Tag mit einem Gewinn von 50.000 ISK pro Stück über eine Distanz von etwa 10 Systemen (über eine Regionsgrenze) absetzen kann. Hoffentlich bleibt diese Tür lang genug auf, dass ich mir ein Polster für meine (noch aufzubauende) Battleship-Flotte aufbauen kann.

Wer weiß, vielleicht macht mir ja genau dieses Spielprinzip auf Dauer Spaß? Wird aus Random Industries eine Handelsgesellschaft die sich gelegentlich/ständig in kriegerische Auseinandersetzungen einmischt?

Aber Themawechsel:

Gestern lag ein Buch in der Paketstation, das mir die Geschichte von Eve näherbringen soll:

Tony Gonzales - Eve: The Empyrean Age

Tony Gonzales – Eve: The Empyrean Age“ (2008) SciFi, Englisch, Mängelexemplar, 520 Seiten

Ein günstiger Blindkauf über Amazon, der noch ein paar Tage/Wochen warten muss, bis ich „Der Splitter im Auge Gottes“ beendet habe. Keine Ahnung, was mich darin erwartet – es macht sich aber schonmal ganz gut auf dem Schreibtisch. 😉 Bei downtown-dmz.de habe ich ein kurzes Review gefunden, das mich zuversichtlich stimmt.

Lesen

Ecki warf mir mitten in der Umzugsphase ein Stöckchen zu, das ich erst jetzt aufgreifen kann. Das Stichwort heißt: Lesen! Ein kleines Buchstöckchen hatte ich ja auch schon mal.

In welchem Zusammenhang spielen Bücher eine Rolle in deinem Leben?

Eine beständige Rolle. Es mag schon vorkommen, dass ich mal einige Tagen kein Buch in die Hand nehme (mal abgesehen von den Skripten meiner Vorlesungen), aber zumindest in der Bahn habe ich immer meine aktuelle Lektüre dabei. Ansonsten lese ich fast jeden Abend ein paar Seiten und verschlinge im Urlaub gleich mehrere Exemplare. Mein Computer hat allerdings großes Potential das Buch gelegentlich zu verdrängen wie z.B. zu Beginn eines Wow-Abos.

Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

Beim Kofferpacken für unseren Urlaub auf Texel habe ich glatt mein aktuelles Buch auf dem Schreibtisch vergessen, so dass ich auf Andreas Vorrat an Krimis zurückgreifen musste – etwas anderes nimmt sie nur sehr selten in die Hand und in der Bücherei (in der sie ehrenamtlich arbeitet) scheint es auch eine unerschöpfliche Menge davon zu geben.

Gelesen habe ich auf Texel „Schwarzer Frühling“ von Lauri Hanhivaara und „Die Braut im Schnee“ von Jan Seghers. Die Bücher könnte ich hier natürlich verlinken, aber um ehrlich zu sein: So toll fand ich sie nicht. Ersteres („Pressestimme: Ein Meisterwerk“ – wie so oft) hat ein furchbares Ende (Das schlimmste Schicksal das einem Buch widerfahren kann) und Zweiteres mag zwar schöner verworren konstruiert sein, hat hat ein ähnliches Problem.

Davor habe ich mich an die Klassiker der Sience Fiction herangewagt, Asimovs Imperium und Foundation Triologie – beide bei den besten Büchern, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.

Welches Buch liest du momentan?

Issac Asimovs „Alle Roboter-Geschichten“ – ein Sammlung von Kurzgeschichten, die sich im Stil doch sehr von den dicken Wälzern unterscheidet. Manche Geschichten sind fast trivial, weil nach der ersten Veröffentlichung 1000 und 1 SF-Autoren die selbe Idee von Asimov aufgegriffen haben und andere sind geradezu verblüffend. Meist kann man erkennen, welcher Geistesblitz ihn zu der jeweiligen Geschichte bewogen hat.

Und weil ich mir beim Schreiben dieses Artikels viel Zeit gelassen habe, hab ich bei der letzten Frage sogar schon geschummelt, denn ich hab gestern im Bus die letzten Seiten gelesen. 🙂

Hast du ein Lieblingsbuch? (Wenn ja: Was ist daran so toll? Mehrmals gelesen?)

Es gibt einige Bücher, die ich mehrmals gelesen habe. Zwei sind mir gerade unmittelbar in den Sinn gekommen – bestimmt ein gutes Zeichen.

  1. Dino Park von Michael Crichton hab ich ziemlich oft gelesen. Mag damit zusammen liegen, dass es eines der ersten spannenden (und blutrünstigen) Geschichten nach meiner Jugendbuch-Phase war. Ah, ich könnte gleich wieder wütend werden, wie der hervorragenden Nachfolger „Lost World“ als Film entstellt worden ist. Grr.
  2. Das Druidentor von Wolfgang Hohlbein. Eine fantastische Handlung, in der die Welt auf den Kopf gestellt wird – genau so wie ich es mag. 😉 Das war auch eines der ersten Bücher, die ich von Wolfgang (und Heike) Hohlbein gelesen habe, den ich als meine Lieblingsautor bezeichnen würde. Vielleicht ist es auch mehr eine Hassliebe, immerhin habe ich ihm auch drei Hexer-Romane zu verdanken, die ich wiederum zu den schlechtesten Büchern zählen würde, die ich je gelesen habe. 😉

Über welches Thema / welches Genre liest du am liebsten und warum?

Von Klein auf Science Fiction und Fantasy. An eine Initialzündung kann ich mich nicht erinnern, aber mein Vater hatte im Bücherregal ein paar dünne SciFi Heftchen im Hosentaschenformat („Groschenromane“) stehen, die ich schon recht früh gelesen habe. Märchen, Fabeln und die meisten Kinderbücher könnte man ja auch zu Fantasy zählen …

Welche Erwartungen hast du an ein Buch?

Es soll mir eine neue Welt eröffnen. Am besten eine Parallelwelt, damit der Autor alle Freiheiten hat, eben diese auf den Kopf zu stellen. Die spannendste Geschichte ist aber für mich sofort hinüber, wenn der Autor die Naturgesetze durcheinander wirbelt und dies nicht glaubwürdig erklären kann. Aus diesem Grund kann ich z.B. auch mit „Im Körper des Feindes“ nichts anfangen. Biogene Matrix .. pfff.

Außerdem erwarte ich unterbewusst einen gewissen Umfang (von min. 3cm Buchrücken), weil ich sonst ständig Angst vor der nahenden letzten Seite habe.

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Berts gesammelte Katastrophen

Der Buchtitel in der Überschrift ist der erste Band einer 14-bändigen Kinderbuchserie, die ich vor vielen Jahren begeistert verschlungen habe. Als Leser begleitet man Bert vom 11. bis 16 Lebensjahr durch Freundschaften, Schulgeschichten und sein Liebesleben. Präsentiert als Einträge in seinem geheimen Tagebuch, wächst einem der Tollpatsch mit der Zeit ziemlich ans Herz. Die ersten acht Bücher nenne ich also nicht nur mein Eigentum, sondern sie haben mir – rückblickend kann ich das inzwischen sagen – ganz gut in einer Zeit zur Seite gestanden, in der ich mich zwischen „Mädchen sind blöd“ und „Mädchen sind interessant“ noch nicht ganz entschieden hatte. 😉

Berts Katastrophen Bücher

Was liegt also näher, als ein Buch, das mich offensichtlich so geprägt hat, nach all den Jahren wieder zur Hand zu nehmen? Heute Abend habe ich damit begonnen, Andrea die Bücher am Telefon vorzulesen. 🙂 Der Spaß-Faktor ist nicht zu unterschätzen:

Klumpen war gleichzeitig mit vier Mädchen zusammen. Drei waren Freiwillige, eine nicht.

Mir kommen schon auf den ersten Seiten so viele Formulierungen ungeheuer bekannt vor – Andrea, die sich die Bücher sogar als Mädchen reingezogen hat, kann sich sogar genau an die genauen Abbildungen erinnern. 😛

Bis ich bei den letzten (mir noch unbekannten) Bänden angekommen bin, werden trotz kind-gerechter Schriftgröße noch einige Wochen ins Land ziehen, denn ein Text fast ohne Nebensätze ist doch recht schwierig vorzulesen. Trotzdem hat Andrea schon ausgekundschaftet, dass die letzten drei Bände in der Stadt-Bücherei vorhanden sind.

Mich würde wirklich interessieren, ob Berts Geschichten in meiner Altersklasse groß verbreitet waren. Möchte sich jemand outen? 🙂

Nachtrag

Ich hab mich mal per Mail an die Dame vom Dienst gewand. Sie hat die Bücher ebenfalls gelesen. Heute werden sie aber wohl nur noch sehr selten verkauft. Wirklich Schade – immerhin war Bert sowas wie meine Pipi Langstrumpf. 😉

Große Literatur

Heute morgen beobachtete ich am Bahnhof eine Dame von ca. 55 Jahren, die mir am nächsten Bahnsteig direkt gegenüber stand. Mit voller Körperspannung sah man ihre Augen schnell über die Zeilen wandern. Dabei bewegten sich stetig ihre Lippen, als würde sie sich die Zeilen selber aufzusagen. Das machte sie mit einer Hingabe und einem euphorischen Gesichtsausdruck, dass ich einen der bedeutendsten Lyriker aller Zeiten in ihren Händen vermutete. Leider konnte ich den Buchrücken nicht sehen, um den Namen dieses Besten aller Autoren herauszufinden. Ich musste mich nicht nur auf die eiskalte Bank setzten, sondern mich auch noch ganz tief unten an meinem Rucksack zu schaffen machen.

Mit zusammengekniffenen Augen konnte ich endlich einen Blick auf das Cover erhaschen:

In eindeutiger Pose eine blonde Frau und ein junger muskulöser Mann mit freiem Oberkörper. Der Titel vom Schlag: „Wenn der Pirat 3x ins Nebelhorn bläst“ – die schlimmste Trivialliteratur. 🙂

Tja, jeder hält sich auf seine Art und Weise warm, wenn die kalten Monate ins Land ziehen. ^^

Ausgelesen

Vor ein paar Minuten habe ich die letzte Seite von „Harry Potter and the Deathly Hallows“ umgeblättert.

Ein wirklich würdiger Abschluss für die Saga. Das letzte Kapitel hat noch einmal – wie ja zu erwarten war – alles zusammen, um dem Leser „etwas ins Auge bekommen“ zu lassen. 😉 Drum sollten die letzten Seite möglichst in der Nähe von jemandem gelesen werden, der einen anschließend fest drücken kann.

Ich war überrascht wie entspannt ich das Buch in den letzten Tagen durchgelesen habe – immerhin war es seit der Schulzeit der erste dicke Wälzer, den ich mir in englischer Sprache vorgenommen habe. Da hatte ich mir weit Schlimmeres ausgemalt. Hat es der Net-Slang auf bash.org wohl doch nicht geschafft, mich vollkommen zu verhunzen. 😉

Zum Schluss noch mein Lieblingswort der 607 Seiten: snape-shaped

Die Schönheit des Wortes ist mir beim lesen gleich aufgefallen und nach einem kurzen Blick in Google stehe ich damit nicht alleine da. snape-shaped, klasse. Es landet auf Platz 2 meiner Liste der schönsten Wörter. Gleich nach Phenolphthalein.

Tip: Auf keinen Fall nach „snape-shaped“ suchen, wenn ihr nicht von Spoiler überflutet werden wollt.

Spoiler in den Kommentaren!

Ein Wintertagstraum

Heute war ein sonniger Wintertag, der geradezu zum Spazieren einlud. Eine Stunde haben wir uns durch die Wermelskirchener Wälder geschlagen und sind den anderen Wanderlustigen ausgewichen. Kurz vor dem Ziel blieben wir an einer überdachten Wanderkarte stehen und betrachteten die Tafel über einheimische Vögel auf der Rückseite. Andrea fiel dabei eine Plastiktüte auf, die fern aller Menschen, oben auf der Karte lag. Ein Buch.

Mario Adorf – Der Grenzgänger und Der weiße Anzug

Eingepackt in einen wiederverschließbaren Gefrierbeutel und mit einem eingeklebten Ausdruck gleich auf der ersten Seite.

Achtung! Buch auf Wanderschaft! Dieses Buch wurde bewusst hier liegen gelassen. […]

Davon hatte ich doch schon einmal etwas gehört! Auf dem Etikett war noch eine Buchnummer, der Name des „Buchstarters“ und der Link zur Aktionsseite www.bookcrossing.com. Ja, im Fernsehen war es – aber schon vor etlichen Jahren!

So ein Fund versüßt einem natürlich schon den Tag. 🙂 Ob das Buch jetzt so toll oder auch nicht, ist dabei eigentlich egal. Wir haben uns schon auf der Seite registriert. Nun noch die knapp 120 Seiten lesen, den Fund melden und dann einen neuen Ort dafür finden, den als Finderin natürlich Andrea auswählt…
Mal sehen, ob mein Bücherregal auch noch etwas Lesenswertes hergibt …

Nachtrag:

Naja, sehr mittelmäßiges Buch. Sehr einseitige Betrachtung zweier Filmdrehs

Tad Williams: Otherland 1 (Stadt der goldenen Schatten)

Ein knapp 1000 Seiten starkes Fantasy Buch, über eine Reihe Menschen, die sich im Internet der Zukunft verlieren. Die Welt hat sich äußerlich nicht groß verändert. Alles ist zwar ausgereifter, die Wände voller Displays und Technik, doch Armut, Verbrechen und moralischer Verfall sind Alltag. Einen großen Teil ihrer Zeit verbringen die Menschen im „Netz“ – in graphischen Simulation, durch die sie sich bewegen können. Als sehende, hörende und fühlende Avatare, je nach angeschlossenem Interface. Mehrere Handlungstränge, die man bis zum Schluss nicht auf einen gemeinsamen Sinn zusammenführen kann, ziehen sich durch das gesamte Buch.

Renie, auf der Suche nach den Leuten, die ihren Bruder über das Netz ins Koma versetzt haben. Sie wird begleitet von !Xabbu einem technisch begabten Ureinwohner Südafrikas, der ihr als treuer Freund zu Seite steht.

Da ist auch noch der Krieger Thargor aus der Simulation Mittelland mit seinem Gefährten Pithlit, der in die Mysterien rund um Otherland verwickelt wird und mit allen verfügbaren Mitteln nach der Wahrheit sucht.
Der Schlüssel zur Wahrheit, so wird rasch klar, ist die „goldene Stadt“. Nur ein kurzer faszinierender Blick darauf genügt, das Leben der Hauptfiguren aus ihren geregelten Bahnen zu werfen.
Da ich das Buch schon eine ganze Weile angelesen neben dem Bett stehen hatte, war ich am Ende des ersten Bandes etwas schockiert, dass die Geschichte so ohne Auflösung endet. Am ehesten zu vergleichen ist die Spannweite mit dem „Herrn der Ringe“. Die Gefährten haben sich gefunden und müssen nun (im zweiten, dritten und vierten Band), auf einem gemeinsamen Weg, das Böse besiegen, von dem sie nichteinmal wissen wie es genau aussieht oder wo es sich befindet.
Also wollte ich gleich per Internet den zweiten Band bestellen, um die Geschichte fortzuführen. Man liest doch keine 1000 Seiten, um dann alles wieder zu vergessen! Ein wenig Durchhaltevermögen war auch beim HDR von Nöten, um zu einem wirklich guten Buch vorzustossen. Doch was musste ich sehen: Nur Band 1 ist als Taschenbuch für 10€ im Handel – Teil 2-4 kosten jeweils über 26€ für die gebundene Ausgabe und liegen damit außerhalb meines Preisrahmens. Das ist wirklich sehr frustrierend.

Im Mai 2006 folgt der zweite Band als Taschenbuch, aber bei solchen Zeiträumen macht das Lesen keinen Spass. Wer weiß schon, wann dann Band 3 auf dem deutschen Markt erscheint 🙁

Jetzt hab ich nur 3 Möglichkeiten: Entweder ich kauf mir die Bücher und bin arm wie eine Kirchenmaus, ich finde jemanden in meinem Freundeskreis der die Bücher besitzt oder greife auf die Ausgabe in englischer Sprache zurück. Nur ob ich mir das zutrauen soll, wo das Buch nur so vor „NetzSlang“ strotzt? Da ist guter Rat teuer …

Christian

Harrypotter zum Frückstück

Knoppers Knoppers Knoppers

Sie haben es geschafft. Exakt 7:45 stand der Postbote (den kenn ich noch gut aus meiner Zivizeit) vor der Haustür und übergab mir mit einem fetten Grinsen den 6. Band der Serie „Harry Potter und der Halbblutprinz“. Wenn ihr euch jetzt fragt, warum an einem Samstag der Postbote so früh klingelt, dann ist das berechtigt aber auch zu erklären. Auf amazon.de gab es nämlich eine Aktionen, bei der man den Band ohne Mehrkosten am 1.10 zwischen 7.00 und 9:30 geliefert bekam.
Sogar die versprochene Frühstücksüberraschung in Form eines Gratisknoppers drückte mir der Postbote in die Hand.

Schon sehr lustig die ganze Aktion. Dabei kann ich noch nicht einmal mit dem Buch anfangen, weil ich doch eigentlich für Dienstag Energietechnik lernen muss. Ameland ich komme.