Die Fluch des Palettenparkplatzes hat mich ereilt. Gestern morgen hatte ich in einer menschen- und autoleeren Garage mit nassen Reifen eingeparkt bzw. aufgeparkt. Am Nachmittag kam dann der Anruf eines Kollegen vom Empfang, dass da wohl etwas nicht so ganz stimmen könne.
Und siehe da – mein Auto war seitlich über den abgeschrägten Teil der Palette gegen den Antriebskasten gerutscht und wahrscheinlich von anderen Parkplatznehmern schon einige Male per Verschiebevorrichtung an diesem entlang bewegt worden. :/
Mir blieb nur noch stark einzulenken und mein Auto vorsichtig vom seinem unfreiwilligen Bremsklotz zu entfernen. *seufz* Der Radkasten hat ein paar „Geschwindigkeitslinien“ am hinteren Radkasten abbekommen, die man aber wahrscheinlich mit etwas Aufwand glätten kann. Nachgemessen habe ich es zwar nicht, aber beim Radstand des Astra habe ich bei vollständigem Kontakt beider Reifen mit der ebenen Auflagefläche der Plattform nur insgesamt 5 cm Luft um nicht wieder in der selben Ausgangslage zum Stehen zu kommen.
Neue Richtlinie für den morgentlichen Start in den Arbeitstag: Besser weiter links als rechts stehen und die Präzensionsfahrt mit Blick aus der leicht geöffneten Beifahrertür zum Abschluss bringen.
Der Stolz ist angeknackst, trotz Abwesenheit zum Tempore incidentium. Ich werde es verkraften. 🙂