Ganz spontan am Donnerstag ins Kino zu gehen ist immer eine super Sache – vor allem, wenn der Film es wirklich wert ist. Das ist bei Tribute von Panem unbedingt der Fall. Dafür, dass die Geschichte in vielen Details an andere großen Filmen wie Gladiator und Truman Show erinnert (und eine Menge weniger guter wie Death Race), ist doch etwas eigenes heraus gekommen. Alleine wegen der Kameraarbeit würde ich gerne nochmal reinsehen. Den O-ton als Vergleich am besten gleich dazu.

Am Ende natürlich mit Cliffhanger – der Triologie erster Teil. Da ich nicht warten kann, habe ich soeben mein erstes Ebook erworben.

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Habt ihr auch ein paar Feeds im Reader eurer Wahl, bei denen ihr mit dem Lesen nicht hinterher kommt? Mein Tick, bei allen Einträgen den Status auf gelesen zu setzen, hält mich davon ab, den Stream dann überhaupt noch anzufassen. Nach ein paar Wochen klicke ich doch auf "Alles als gelesen markieren" und das Rennen geht von Vorne los.

Aktuell ist es Engadget (1802)

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Puuh.

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Gerne. Mit Kusshand.

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Strände, Tempel, Menschen, Ruinen, Pflanzen, Tieren, Essen, Natur und und und

Noch nicht komplett mit Stichworten versehen, dafür mit zahlreichen Kommentaren.

Falls ihr Zeit und Lust habt, schaut einfach mal rein! Macht euch aber auf eine geballte Ladung Fernweh gefasst. Zumindest mir ist es so ergangen. 😉

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Sri Lanka 2011 (207)
Im August 2011 waren wir für einen Monat auf Sri Lanka und haben versucht das Land in möglichst vielen Facetten zu erleben. Strand, Kultur, Urwald, Essen und Menschen.

Selbst nach der Auswahl der Auswahl waren es noch immer über 200 Fotos.

Falls du Zeit und Lust hast klick dich durch. 🙂

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Wirklich. Aber einen Monat Sri Lanka (unser Urlaub im letzten Jahr) in eine massen-taugliche Form zu gießen scheint einfach unmöglich zu sein. Unsere Familien sind Diashows mit Hunderten von Bildern inzwischen gewohnt, aber wie kann man dies mit einer Gruppe Menschen teilen, die keinen Abend dafür einplanen?

Jede Auswahl, die ich treffe, scheint in meinen Augen mehr als unzulänglich zu sein, z.B. diesen speziellen Tag einzufangen:

Wir sind auf den Sri Pada im Hochland gestiegen. Über Stunden. Eine Treppe nach der Anderen. Keine Stufe glich der Vorherigen. Zur schlecht-möglichsten Zeit überhaupt. Es hat geregnet. Gestürmt. Der Nebel war so dicht, dass man nur einige wenige Meter weit sehen konnte. Ein treuer Hund ist uns nicht von der Seite gewichen. Und oben schlotterten uns die Beine vor Anstrengung und Kälte.

Ich verzweifel hier!

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Grasgrün.

Lá Fhéile Pádraig

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Unter Strom

Unter Strom

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