Frisch aus dem Copyshop auf 300g Papier: Meine neugestalteten Powercards für Dungeons&Dragons.
Sie haben ein paar Euro gekostet, aber pro Levelaufstieg ändern sich nicht immer alle Karten, so dass es beim nächsten Mal günstiger wird.
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Witzig, Ihr macht eure eigenen Karten?
Ich hab das nie gespielt, ist das mit Magic zu vergleichen?
Mit MTG gibt es kaum Überschneidungen. Dungeons & Dragons ist ein Pen&Paper Rollenspiel, das mit dicken Regelbüchern und (seit den letzten Editionen mehr) mit einigen Miniatur auf einem Schachbrettmuster gespielt wird. Vorne ein Spielleiter hinter einem Schirm und auf der anderen Seite fünf verzweifelte Spieler, deren Alter Egos sich mit Schwert, Pfeil&Bogen und Magie den Horden entgegen werfen, die ihnen entgegen geschickt werden. Eingepackt in eine fesselnde Geschichte, die recht locker vorgegeben ist.
Die Karten sind dabei mehr ein Hilfsmittel welche Fähigkeiten der eigene Charakter hat und er noch in/an diesem Kampf/Tag noch verwenden darf. Das Format ist aber extrem praktisch, weil man Schutzhüllen und Boxen dafür bekommt.
Morgen ist unsere nächste Session. 🙂 Ein Tisch – 6 Mann.
Ok, also mehr Richtung DSA. Das haben wir auch schon öffters angefangen, aber die Runde hat sich meist nicht über einen längeren Zeitraum gehalten. Eigendlich schade…