Sinharaja Forest Reserve

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Inzwischen befinden wir uns in Deniyaya wenige Kilometer vom Eingang des Nationalparks entfernt. Es schüttet trotz trockenstem Monat des Jahres wie aus Eimern. Eine Garnitur Klamotten hängen bereits zum trocknen vor dem Ventilator, weil wir überrascht wurden.

Wie es der Zufall so will, sind wir mal wieder im selben Gästehaus gelandet, wie Andrea mit ihren Eltern vor sieben Jahren. Den zugehörige Eintrag im Gästebuch haben wir schon gefunden und die Tagestour morgen in den Park könnte Andrea noch wage in Erinnerung haben.

Zum Abendessen waren wir heute in einer der Bäckereien, die im hinteren Teil auch Reis&Curry anbieten.

Das bedeutet eine große Schüssel Reis und vier kleine Schalen mit scharfem Zeug. Gegessen wird von Porzellantellern, die mit einer Plastiktüte bedeckt sind, damit nicht gespült werden muss und eigentlich auch nur mit der rechten Hand. Man hat uns aber in der allgemeinen Panik, dass sich zwei Touristen ans Buffet trauen, trotzdem noch zwei Löffel und abgepacktes Wasser organisieren können.

Ich habe noch nie gegessen und wurde dabei von fünf Personen aufs genaueste beobachtet. Sobald das Bohnencurry leer war, war es 5 Sekunden später wieder aufgefüllt. Unheimlich. Und Lecker. 😉

Morgen geht es in den Wald.

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