Bisher hatte ich noch keine Zeit etwas darüber zu schreiben. Zwei Abende haben wir uns inzwischen getroffen und Dungeons & Dragons in der 4. Edition gespielt. Mein letzter Kontakt zu Pen&Paper-Rollenspielen liegt einige Jahre zurück (damals die bereits veraltete 2. Edition D&D) und in der Mittelstufe war ich mal an einem Shadowrun-Spielleiterhandbuch beteiligt. Im Grunde musste ich wieder bei Null anfangen – Â hatte aber wenigstens noch ein komplettes Würfelset inkl. d20 in der Schublade.
Wir spielen die Scales of Wars Kampagne und sind nicht gerade die Schnellsten. Level 2 sollte nach dem nächsten Abend aber drin sein. Ich spiele einen Halbelfen Defensivkämpfer und stoppe die Hiebe der Hobgoblins an meiner dicken Platte, solange mich nicht irgendwelche Eidechsenschwärme zu Boden reißen (siehe das traurige Häufchen im hinteren Teil des Feldes). Außerdem besteht die Gruppe noch aus einem Frostmagier (Feuerwehr), einem schuppigen Paladin (Heiler in letzter Sekunde), einem stichelnden Halbling, einem gütigen Kleriker (Krankenschwester) und einem ungestümen Zwerg mit mächtigem Kampfhammer.
An die statistische Gleichverteilung meiner Würfel möchte ich noch nicht ganz glauben. Eher daran, dass die Würfe auf sehr unangenehme Art und Weise mit der jeweils aktuellen Notlage korrelieren. 🙂
Niko hat mir zum Geburtstag einen würdigen Repräsentanten für mein Alterego aus den Staaten importiert den ich über das Spielgitter bewegen kann. Noch wartet er in Silber auf seinen finalen Anstrich. Sobald wir uns auf einige Farben geeinigt haben und die Restbestände im Freundeskreis erkundschaftet haben schwingen wir die Pinsel.
Gnade und Hilfe für diejenigen die es verdienen – der Rest ergreift besser die Flucht oder wird von mir gerichtet. Ein Urteil, welches bereits feststeht
Harharhar *hack*
-Â Telardan –