Was war ich vorgestern glücklich, als ich die Versandbestätigung für mein Beagleboard in den Mails hatte. Der voraussichtliche Versandtermin hatte sich zwischenzeitlich um weitere zwei Wochen in den März verschoben. Vor die UPS Sendungsverfolgung kann man sich fast mit einer Tüte Popcorn setzen, so oft wie da das Paket auf seiner Reise durch die Staaten gescannt wird. Nun stand der UPS Wagen eben vor meiner Tür und überraschte mich kalt mit 25,xx € Nachnahmegebühr. 🙁 Die Sendung war grundsätzlich frei und per Vorkasse verschickt worden – nur hatte ich (vermutlich) die Zollgebühren vergessen.
Kein Notgroschen im Haus, aber die Taschen voller EC-/Visa- und Mensakarten! Soll ich jetzt den modernen Zahlungsverkehr oder den Paketdienst verteufeln? Egal, beide …
Laut einer schnellen Suche rechnet UPS gerne mal ein bisschen Bearbeitungsgebühr drauf, aber darum werde ich mich kümmern, wenn das Paket endlich vor mir liegt.
Morgen kommt er wieder.
Nachtrag: 10:27 A.M. THE RECEIVER DID NOT HAVE FUNDS AVAILABLE ON THE 1ST DELIVERY ATTEMPT. A 2ND DELIVERY ATTEMPT WILL BE MADE
Die Mehrwertsteuer wird es sein – der Betrag kommt auch in etwa hin.
Das BeagleBoard gibt es jetzt auch günstig in Deutschland bei Watterott electronic