Rund 5€ musste ich dafür blechen, ein neues Passwort zugeschickt zu bekommen. Vorher habe ich das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt, um den Brief irgendwo doch noch zu finden. Ich lasse also ein – von mir unterschriebenes – Fax an die richtigen Stellen senden und erhalte vorgestern auch zügig die ersehnte Antwort per Post.
Ich öffne den Brief, versuche mir die kryptische Buchstabenkombination einzuprägen und suche anschließend ein Versteck, den ein Einbrecher erst nach etlichen Stunden absuchen würde.
Was liegt dort? Richtig – der Brief mit dem alten Passwort. §$&/&?)
Eine Eselsbrücke ist schon gebaut – morgen kommt der Schrieb in kleinen Fetzen in den Müll – vielleicht fackel ich ihn auch noch ab. Aus persönlichen Gründen! 🙂