Die Hardware noch einmal im Detail:
- Texas Instruments OMAP3530DCBB72
– Cortex A8 ARM Kern (720 MHz)
– C64x+ DSP (520 MHz)
– PowerVR SGX530 GPU
– 256 MBÂ (2Gb) MDDR_RAM
– 256 MBÂ (2Gb) NAND - USB2.0 Host (USB-A Female)
- USB2.0 OTG (MiniAB)
- DVI-D (HDMI-Connector)
- SVIDEO
- LCD-Panel Connector
- RS232 Seriell (10 Pin)
- Audio in/Out (3,5mm Klinke)
- MMC/SD/SDHC
- PowerIn (5V)
- JTAG (14 Pin)
- Reset- und User-Button
- Expansion Connector (Zusätzliche Pins für Erweiterungen)
Um bequem arbeiten zu können, werden noch einige dieser Kabel und Adapter benötigt:
- schnelle SDHC Karte (z.B. 4 GB class 6)
- HDMI auf DVI-D
- aktiver USB-HUB
- 5V Netzteil
- RS232 (10 PIN auf DE9)
- evtl. USB-Seriell Adapter
- USB Ethernetadapter
Ich verwende z.B. einen aktiven USB-Hub von Hama, an dem Maus, Tastatur, ein Ethernetadapter und (zur Stromversorgung) der Beagleboard OTG Port am USB-Hostport hängen. Mit Netzteil, SD-Karte und Ein-/Ausgabe über die serielle Schnittstelle kann man natürlich auch schon einiges anfangen, wenngleich die multimedialen Fähigkeiten damit weitgehend unbenutzt bleiben.
Vom Neueinsteiger müssen meist zwei größere Hürden genommen werden: Die Konfiguration des Bootloaders, die Partitionierung der Speicherkarte und die Entwicklung für eine fremde Ziel-Architektur, die besondere Ansprüche an die Softwareumgebung stellt.
Als Startpunkt empfehlen sich folgende Links:
Pingback: Neue Seite: Beagleboard (Revision C4) | caracasa.de